Artikel des Schuljahres 2017/2018

  • Abschlusskonzert

    Am Donnerstag, den 21. Juni, fand das Abschlusskonzert des Schuljahres 2017/18 statt. Beginnend mit dem Nachwuchschor unter Leitung von Frau Irmscher-Graß zeigten die jüngeren Schüler ihr Gesangstalent. Weiter ging es mit den Ensembles von den 9. bis zu den 12. Klassen des Märkischen Jugendchores, welche jeweils zwei bis drei Lieder einstudiert hatten. Auch Solokünstler konnten ihren Auftritt haben: ob am Klavier, an der Gitarre, an der Violine oder durch Gesang war alles dabei. Beendet wurde das Konzert durch den Auftritt des gesamten Märkischen Jugendchores. Durch die uns nun verlassenden 12. Klassen wurde das festgelegte Programm spontan verändert, da diese der Chorleiterin Frau Schubach als Überraschung einen Apfelbaum für ihre jahrelange Unterstützung schenkten. Dafür bekamen sie zum Abschied eine CD des Auftritts vom 21. April, auf der alle Chorsänger unterschrieben hatten. Mit einem lachendem und einem weinenden Auge ging der rundum gelungene Abend zu Ende.

    Passend dazu durfte der Märkische Jugendchor am 23. Juni auf dem Abiball der 12. Klassen einen kurzen Auftritt halten. In der festlich geschmückten Pfarrkirche zum Abimotto "ABIrobic - wir steppen davon" durften die Chorsänger der 12. Jahrgangsstufe ein letztes Mal gemeinsam mit den anderen Mitgliedern ihre gewünschten Lieblingslieder singen.

    Miriam Handke


  • Gelungene Premiere

    Erstmalig experimentierten auch Chemiker der Klasse 8 und 9 im Schülerlabor der TU Berlin unter Leitung von Dr. Lars Merkel.
    Wir freuen und jetzt schon auf das nächste Mal.

    Lukas Kochmann



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  • Spotted: Amerikanische Musiker im Schinkel

    Mit peppiger stimmungsvoller Musik beeindruckte die Blue-Lake-Jazzband den Märkischen Jugendchor am Sonntag, den 10. Juni 2018.
    Blue Lake ist eine amerikanische Musikorganisation, die einerseits amerikanische Kinder und Jugendliche musikalisch fördert und andererseits den musischen Austausch mit Chören, Orchestern und Bands aus Europa unterstützt. Bei ihrer Good-Will Tour durch Deutschland besuchten sie auch uns, den Märkischen Jugendchor.
    Die erfahrenen Musiker schafften mit großartigem Können und Improvisationen eine tolle Stimmung. Der Chor jubelte nach jedem eindrucksvollen Solo lautstark.
    Aber auch wir gaben den Jazz-Musikern etwas von unserem Programm zu hören. Und auch sie waren beeindruckt.
    Nach dem Konzert wurden wir bei einem gemütlichen Beisammensein eingeladen Blue Lake in Amerika zu besuchen. Alle hoffen natürlich auf ein Wiedersehen!

    Pauline Schubach



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  • Chemielabor für Schülerinnen und Schüler

    Besuch beim Kooperationspartner- TU Berlin „Chemielabor für Schülerinnen und Schüler“
    Der Leistungskurs CHEMIE11 exkursierte am 07.06.18 – wie jedes Jahr – zum Schülerlabor der TU Berlin. Unter Leitung von Dr. Lars Merkel wurde mit Freude und Begeisterung rund um die Elektrochemie experimentiert.

    Anna Fiebelkorn



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  • Sportfest der Klassen 7 bis 11 am 5. Juni 2018

    Welche Staffel ist am schnellsten? Welche Schüler bleiben beim Rastelli am längsten am Ball? Und wer sind die besten Werfer beim Dart? Beim Sportfest am 5. Juni 2018 haben die Schinkelanerinnen und Schinkelaner der Klassen 7-11 ihre vielen Talente unter Beweis gestellt. Allen Schülerinnen und Schülern unserer Schule gebührt ein großes Lob für ihren Sports- und Teamgeist. Ein herzlicher Dank geht an alle Sportlehrer, Betreuer und Helfer.
    Die Siegerehrung für den Dreikampf veranstalten wir beim Schulfest.
    Wir gratulieren allen Siegerinnen und Siegern der alternativen Sportarten.
    Basketballfreiwurf: Lena Kernchen, Noah Behrendt
    Dart: Paula Groß, Felix Striekert
    Frisbee: Antonia Lange/Holly Stürzebecher, Jaime Böhme
    Rastelli: Chris Maria Koschitzki, Noah Behrendt
    Schlängellauf: Klara Schubert, Joseph Schüler
    Schlusssprung: Lena Kernchen, Marius Riestock
    Seilspringen: Kimberley Reichert, Tillmann Groth
    Streichholzweitwurf: Sarah Heßler, Eduard Shelkovnikov
    Torwandschießen: Sofie Semmler, Erik Gürtel
    Zielwerfen: Kristin Kersten, Noah Behrendt

    Frau Dr. Bossy



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  • Märkische Jugendchor in den Ruppiner Kliniken

    Am Samstag, den 21.04.2018, hatte der Märkische Jugendchor erneut die Ehre, in den Ruppiner Kliniken einen Auftritt geben zu dürfen. Bereits vor einem Jahr durften wir dort eine CD aufnehmen. Dieses Jahr wurde uns erneut die Möglichkeit gegeben, unseren Auftritt auf dem Tonband festhalten zu können. Einstimmend auf den Frühling sangen wir viele Lieder, deutsch und fremdsprachig, alt und neu. Auch das Publikum bekam die Chance, gemeinsam mit uns und ehemaligen Mitgliedern des Jugendchores ein Lied zu singen. Rundum war es ein sehr gelungener Auftritt für alle Beteiligten.

    Miriam Handke


  • Vernissage „Zwischen den Welten“ zur Eröffnung der neuen Schulausstellung

    „ Eine kleine neue Welt entdecken“...
    So bezeichnete Anna-Lena Dahlenburg in ihrer Rede auf unserer Vernissage das Arbeiten an einem Kunstwerk. Die Welt des Kunstwerkes, die es zu entdecken gilt, vermittelt zwischen dem Innenleben, also der Fantasiewelt des Künstlers und der Außenwelt der gesellschaft-lichen Realität. Das Kunstwerk fungiert sozusagen als Brücke zwischen den Welten.
    Die Vernissage, ein Gesamtkunstwerk der Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses Kunst der 12. Klasse, verstand sich ebenfalls als Brückenschlag und entführte interessierte Lehrer, Eltern und Schüler im Rahmen der neuen Schulausstellung am Donnerstagabend, dem 22. März, in die Welt der Kunst. „Zwischen den Welten“ kann aber noch viele andere Bedeutungen haben. Toleranz und Offenheit für kulturelle Unterschiede wurden in einem szenischen Kurzprogramm einiger Schüler des DS-Kurses der elften Klassen thematisiert. Ein musikalischer Beitrag von Pauline Schubach und eine Tanz-Performance Leon Bäckmanns bereicherten das Spektrum von Ausdrucksmöglichkeiten der Kunst. Einige Worte der schon oben genannten Anna-Lena Dahlenburg über das Schaffen von Kunst rundeten das Programm ab.
    Die Künste bildeten den Mittelpunkt des Abends und mit ihnen auch die jungen Künstler. Ausgezeichnet wurden Jugendliche, die mit ihren Werken besonders überzeugten, so erhielten Antony Joschko mit seiner Pinselzeichnung zum „Zauberlehrling und Dominik Seidel mit seiner Collage „Großstadtdemo“ im Bereich Grafik eine Prämierung. Anna-Lena Dahlenburg mit einer impressionistischen Landschaft und Emie Augst mit einer abstrakten Komposition mit dem Titel „So viele … Altstadtdächer“ wurden im Bereich Malerei ausgezeichnet. Aber auch literarische Werke von Nachwuchsschriftstellern unserer Schule wurden dem Publikum präsentiert. Besonders beeindruckten die Jury des Schreibwettbewerbs die Texte von Charlotte Lehmann, Helene Priebe, Philipp Monke und Anuscha Zbikowski.
    Nach dem offiziellen Programm in der Aula, hatten die Besucher die Möglichkeit, in eine weitere Welt einzutauchen und eine Vorführung der 7A zu besuchen, die eine ganze Theaterwelt aus Papier erschaffen haben. Und natürlich wollten alle durch die Gänge flanieren, um die neu ausgestellten Bilder zu bewundern.
    Zusammenfassend lässt sich sagen, was doch für grandiose Welten die Kunst einem eröffnet. Es war ein rundum gelungener Abend.

    Alessa Bollack



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  • Schwimmwettkampf der 7. Klassen


    Herr Schuster



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  • Schulen musizieren

    Am Donnerstag, den 15. März, war der Märkische Jugendchor eingeladen, am Brandenburger „Schulen musizieren“ im Rheinsberger Schlosstheater teilzunehmen. Dies war eher nebensächlich ein Wettbewerb, sondern eher Stätte des künstlerischen Austauschs. Sechs Teilnehmer waren dabei, jedes auf seine Art individuell. Nicht nur wir als Chor sowie zwei andere Chöre, sondern auch ein Theaterstück, ein Musical und eine Gitarrenklasse trafen sich zum gemeinsamen Musizieren. In den Pausen zwischen den Auftritten wurde auch für Unterhaltung gesorgt: Frau Schubach, nicht nur Leiterin unseres Märkischen Jugendchores, sondern auch Landesbeauftragte für „Schulen musizieren“, brachte den ganzen Saal mit kurzen Liedern zum Mitsingen und Mitmachen. Unser Auftritt erfolgte dann am Nachmittag: wir sangen eine breite Auswahl von Liedern – ob alt oder neu, lustig, einstimmend auf den Frühling und mehrsprachig war alles dabei. Unseren Abschluss bildete der Coconut song: dazu verkleideten wir uns mit bunten Accesoires und sangen ein Loblied über die Kokosnuss. Am Ende des Tages folgte die Nominierung von drei Teilnehmern für den Bundeswettbewerb. Leider gehörten wir dieses Mal nicht dazu, trotzdem hat uns allen dieser Tag viel Spaß gemacht.

    Miriam Handke



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  • Rezitationswettbewerb Jahrgangsstufe 8

    Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern des diesjährigen Rezitationswettbewerbes!

    1. Platz: Besnik Shahini, 8D
    2. Platz: Hanna Pommerening, 8C
    3. Platz: Björn Luca Baldschun, 8D

    Wir danken allen Teilnehmern für ihr Engagement und ihre gelungenen Rezitationen.

    Frau Reilich-Jöchel



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  • Opernbesuch in Berlin

    Zum Anlass des 50-jährigen Bestehens bekam der Märkische Jugendchor vom Schulförderverein einen Besuch nach Berlin in die Deutsche Oper geschenkt. Dort durften wir an einem Workshop teilnehmen sowie eine Führung durch das Opernhaus genießen. Nach eigener Freizeit in Berlin sahen wir am Abend die Oper "Madame Butterfly", die mit Musik, Tanz und Schauspiel alle sehr beeindruckte.

    Text: Miriam Handke; Fotos: Frau Schubach



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  • Hochsprung- und Tischtennismeister des Schinkelgymnasiums

    Im Wettkampf am 27.02.18 konnten die Gymnasiasten ihre Bestleistungen im Hochsprung und Tischtennis unter Beweis stellen. Im Flop ging es in die Höhe, bei den Jungen der Klasse 9 bis 1,60 m durch Noah Behrendt und bei den Mädchen konnte Lena Kernchen (9B) mit 1,35 m punkten. Eine neue persönliche Bestleistung erreichte auch Isabell Kaufmann (7D) mit 1,30 m.

    Tischtennismeister 2018
    Klasse 9/10
    1.Friedemann Hesse 10C
    2.Hannes Altmann 10C
    3.Lucas Hagedorn 10C
    Klasse 7/8
    1.Christian Lindmair 7D
    2.Maximilian Pintaske 8C
    3.Neriah Krase 8C
    4.Paul Gayck 7C
    Hochsprungsieger
    Klasse 7 Mädchen: Isabell Kaufmann 7D 1,30 m
    Klasse 8 Mädchen: Matilda Brandt 8C 1,25 m
    Klasse 8 Jungen: Erik Gürtel 8C 1,30 m
    Klasse 9 Mädchen: Lena Kernchen 9B 1,35 m
    Klasse 9 Jungen: Noah Behrendt 9B 1,60 m
    Klasse 11 Jungen: Moritz Luy 11 1,60 m

    Herzlichen Glückwunsch!

    Text: Frau Schwanz; Fotos: Herr Schuster



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  • Vorleseheld gekürt: Spannend wars…

    Am Donnerstag, dem 01.02.2018, wurde am Karl-Friedrich-Schinkel-Gymnasium der alljährliche Vorlesewettbewerb der 7. Klassen ausgetragen. Die Klassen 7A, 7B, 7C und 7D haben jeweils ihre stärksten Vorleser ins Rennen geschickt, welche sich in einem 5-Stündigen Lesemarathon einen spannenden Wettkampf lieferten. Jeder der insgesamt 20 Teilnehmer trat zuerst mit einem ihm bekannten Buch an und bekam 5 Minuten Zeit, um die Lieblingsstelle möglichst lebhaft und ausdrucksstark vorzutragen. In der zweiten Runde mussten sich die Vorleser einen ihnen unbekannten Roman stellen, aus dem spontan für 3 Minuten eine Textstelle gelesen werden musste.
    Die Jury, bestehend aus zwei Vertreterinnen der Jahrgangsstufe 9 und 11, Fr. Gericke (Mitarbeiterin der Stadtbibliothek Neuruppin) sowie Fr. Hetke und Marwan bekamen ein vielseitiges Potpourri verschiedener Genres geboten: ob historisch wie „Der Medicus“ oder humorvoll wie „Greg’s Tagebuch“, es war für jeden etwas dabei. Die Moderation durch den unterhaltsamen Vormittag führte Anuscha Zbikowski aus der Jahrgangsstufe 11.

    Und wer hat nun gewonnen?

    Gespannt erwarten alle 7. Klassen am letzten Schultag des Halbjahres, dem 02.02.2018, in der Aula die Verkündung der Sieger und drückten ihren Favoriten die Daumen. Die Entscheidung der Jury fiel äußerst knapp aus! Schlussendlich konnte HENRIK MEYER der Klasse 7A durch seinen sowohl witzigen als auch lebhaften Vortrag der „Känguru-Chroniken“ die Jury überzeugen und sich mit 183 von 200 Punkten Platz 1 beim Vorlesewettbewerb und den Titel als Vorleseheld 2018 sichern! Gefolgt wurde er knapp von seinem Klassenkameraden THAI SON TRAN, ebenfalls 7A, der sich mit 182 Punkten den 2. Platz holte. Bronze ergatterte ANNA MOLLY BELLIN der Klasse 7D, die mit ihrem Roman „Zeitenzauber“ von Eva Völler 167 Punkte erreichte. Herzlichen Glückwunsch an die Sieger!
    Musikalisch rundeten LEONIE WOLF und ANNE STOLPMANN der 7D, die ebenfalls beim Vorlesen ins Rennen gegangen waren, die feierliche Zeremonie ab.
    Wir danken allen Teilnehmern für ihre rege Beteiligung und den Mitwirkenden für ihr Engagement!

    Frau M. Marwan



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  • Mediennutzung am Karl- Friedrich- Schinkel- Gymnasium

    Der Schwerpunktkurs Politik Klasse 10 hat an unserer Schule eine Umfrage zur Mediennutzung durchgeführt.An dieser Umfrage haben teilgenommen:
    - Klasse 7 mit 66 Schülern(31 Ju., und 35 Mä)
    - Klasse 8 mit 94 Schülern (46 Ju. und 40 Mä, 8 o.A.)
    - Klasse 9 mit 98 Schülern (38 Ju. und 60 Mä)
    - Klasse 10 mit 93 Schülern ( 38 Ju. und 47 Mä und 8 o.A.)
    - Sekundarstufe II 96 Schülerinnen und Schüler
    - Lehrer mit 25 Teilnehmern
    Zur Visualisierung unserer Ergebnisse haben wir nur einige der gestellten Fragen ausgewählt und grafisch dargestellt.
    Alle Ergebnisse sind auf dem Rechner im Raum 480 einsehbar.
    Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern.
    Zur Umfrage . . . (PDF-Datei)

    Frau Schönefeld / Schwerpunktkurs 10 Politik


  • Jugend trainiert für Olympia – Kreisausscheid

    Am 15.11.2017 fand in der Kategorie Handball ein Wettkampf „Jugend trainiert für Olympia“ in der Wittstocker Stadthalle statt. Mit drei Mannschaften (Mädchen WK II und Mädchen WK III, sowie Jungen WK II) fuhren wir früh am Morgen mit dem Bus und unseren Begleitern, Frau Lucke und Herr Strecker, zu den Gegnern. Nach kraftaufwendenden Spielen konnten wir dreimal den Sieg feiern und wurden somit für das Regionalfinale qualifiziert. Termin ist der 11.01.2018.
    Beste Spielerin WK III: Merle Groß
    Beste Torschützin WK III: Alina Grabow (11 Tore)
    Beste Spielerin WK II: Megan Gelhorn
    Bester Spieler WK II: Noah Behrend
    Bester Torschütze WK II: Gregor Bellin (11 Tore)

    Merle Groß 8A


  • Skilager 2018

    ... die Skisportler.

    Foto: Johannes Friske



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  • Projekt „ Menschenbilder“

    Dieses Jahr haben unsere Geschichtslehrer ein neues Projekt angeboten, welches – zur gleichen Zeit wie „ Weimarpedia“ - ebenfalls in Weimar stattfand. In dieser Woche drehte sich bei uns alles um „Menschenbilder“ in verschiedenen Zeitepochen. Wir besuchten interessante Seminare, hatten verschiedene Führungen und konnten die Stadt eigenständig erkunden. Besonders beeindruckt hat uns die Provenienzforschung, welche uns allen eine neue Art und Weise des Umgangs mit unserer Geschichte zeigte. Um noch tiefer in ein Themengebiet einzusteigen, hatten wir die Möglichkeit uns einen Tag lang kreativ damit zu befassen. Wir hatten sehr viel Spaß dabei und können jedem nur empfehlen, die Chance zu ergreifen, Geschichte auch mal anders zu erleben.
    Natürlich haben wir, wie auch bei Weimarpedia, mehr zu Goethe und Schiller erfahren und zusammen mit der anderen Gruppe eine tolle Theatervorstellung besucht.
    Abends konnten wir uns Essen im Hostel ( übrigens in direkter Zentrumslage) kochen und gemeinsam Zeit verbringen, was für uns eines der vielen Highlights der Woche war.

    Flavia und Rhea (Kurs 11D)



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  • Suchen und Finden - das Motto zur Skireise 2018

    Auch in diesem Jahr fuhren die sportbegeisterten Schülerinnen und Schüler zur Winkelmoosalm und zur Steinplatte. Die Motivation war hoch, nur die Witterungsverhältnisse schwierig. Manch einer verlor die Kontrolle im Skilift und fand nur schwer den Weg nach oben auf den Berg. Einer ließ sich auf dem Bauch liegend ziehen, ein anderer stapfte durch den Tiefschnee in Richtung Piste. Eine Sturmwarnung sorgte am dritten Tag für eine Wanderung nach Inzell zum Leistungszentrum der Eisschnellläufer. Der letzte Skitag wurde noch einmal ausgiebig zur Verbesserung der Fahrkünste genutzt. Auf der Talabfahrt fanden sich alle wieder, die bis zum Schluss die sportliche Herausforderung suchten.

    PS: Diese Dinge wurden vermisst und (nicht immer) gefunden : Skischuhe, Liftkarten, Ausweis, Zahnbürste, Handtücher, Rucksack, Handy , Helm

    Frau Petter



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  • Weimarpedia 2018

    In der Woche vom 15. bis 19.01.18 fuhren einige Schüler der elften Klasse und sie unterstützende Lehrkräfte nach Weimar und nahmen dort am Projekt „Weimarpedia“ teil.  Vor interessanten Führungen durch ehemalige Residenzen von Goethe, Schiller und Anna Amalia unternahmen wir eine Stadtrallye durch das wirklich schöne Weimar. Im Laufe der Woche erarbeiteten wir in selbst zusammengestellten Gruppen kreative Produkte über Weimar und dortige bekannte Personen (über wen wohl?). Dabei wurden wir durch Mitarbeiterinnen der Klassik-Stiftung und mit diversen technischen Mitteln (wie zum Beispiel iPads und Macs) unterstützt. Der Spaß an der Entwicklung des Produkts trieb den einen oder anderen auch nach draußen in die Straßen und Parks von Weimar, mitten im Winter – und sogar der Orkan "Friederike" schaute uns bei der Arbeit zu. Den letzten Abend ließen wir nach einem gelungenen Theaterbesuch am Marktplatz Weimars in einer Pizzeria zufrieden ausklingen.

    Text: Anna N.; Bilder Frau Raabe



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  • Weihnachtskonzert mit Jubiläum

    Mit schwungvollen und besinnlichen Liedern stimmten alle Mitwirkenden die Gäste unseres Weihnachtskonzertes auf die kommende Zeit ein.
    Herzlichen Dank sagen wir allen Akteuren unter der Leitung von Frau Schubach und Frau Irmscher-Graß.
    Eine Überraschung gab es für Frau Schubach: Die Mitglieder des Märkischen Jugendchores dankten ihrer Leiterin mit einer Präsentation für 10 Jahre „familiäre“ und „resolute“ Arbeit.

    Herr Schwanz



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  • Von Monstern, Katzen und Steinen

    Von Monstern, Katzen und Steinen

    Wie groß das Interesse an der Geschichte „Mathilde findet einen Stein“ sein kann, sah ich am 28. 11. 17 in der Kita „Gänseblümchen“ in Neuruppin.
    Wir, der NDS- Kurs 10, lasen zum Anlass des Nationalen Vorlesetages am 24. 11. 17 in acht verschiedenen Kindergartengruppen Kindergeschichten vor.
    In meiner „Käfer“- Gruppe las ich drei kurze Geschichten über Monster im Aquarium; Kätzchen, die auf Bäume kletterten, und über Steine vor. Bei jedem Mal, wenn die Vorschul-
    kinder bei der ersten Geschichte das Wort „groß“ hörten, sollten sie aufspringen und zeigen, wie groß sie sind. Hingegen meiner anfänglichen Erwartung, waren am Ende der Geschichte keine Zeichen der Erschöpfung zu sehen. Dabei stellten wir dann auch fest, wer der Größte bzw. der Zweitgrößte der Gruppe ist. Die Kinder waren begeistert und wollten alles ganz genau wissen und so musste ich ihnen jede Buchseite mit den Bildern zeigen. Ein paar der Kinder waren sehr erzählfreudig, als ich sie etwas in Bezug auf die vorgelesene Geschichte fragte, und wollten manchmal gar nicht mehr aufhören, zu berichten.
    Am Ende, nach der dritten Geschichte, waren sie, glaube ich, aber dennoch froh, dass sie hinaus auf den Hof spielen gehen konnten; die Konzentration hielt dann doch nicht allzu lange.
    Mir hat das Vorlesen wider Erwarten viel Spaß gemacht, da es durch die Motivation der Kiner einfach war, mit ihnen zu reden. Es hat Spaß gemacht, die Geschichten zu erzählen, da die Kinder voll mitgegangen sind und insgesamt sehr aufgeweckt waren.
    Ich weiß nicht, ob ich das unbedingt noch einmal machen würde wollen, aber es war auf jeden Fall eine tolle Erfahrung, die ich jedem wünsche.

    Marie Schmidt (10C)

    Vorlesen zum Vorlesetag in der KITA „Gänseblümchen“

    Am 24. 11. 17 war der Nationale Vorlesetag. Zu diesem Anlass besuchte der Kurs NDS10 am 28. 11. 17 die Kita „Gänseblümchen“ in der 3. und 4. Stunde. Dort erwarteten uns acht Gruppen mit jeweils 6-15 Kindern.
    Um 9.45 Uhr machten sich also 9 Schüler auf den Weg zum Kindergarten. Wir waren alle irgendwie aufgeregt, auch wenn wir wussten, dass wir „nur“ vorlesen mussten. Man hoffte trotzdem, dass man keine Fehler macht und den Kindern die Geschichte(n) gefallen würde(n). Wir wussten auch nicht, ob und wie lange die Kinder ruhig bleiben würden und hofften natürlich, dass alles glatt verläuft.
    Als es dann los zu den Gruppen ging, bemerkte man die Anspannung, aber ich denke, wir haben uns auch alle darauf gefreut. Ich persönlich durfte in der „Frosch“- Gruppe vorlesen, dort waren die Kinder 4 und 5 Jahre alt. Als ich hereinkam, waren sie gerade noch mit dem Aufräumen beschäftigt; doch alle wussten Bescheid, dass ich komme und beeilten sich noch mehr. Als ich begann, meine Geschichte „Guck mal Madita, es schneit“ vorzulesen, waren die Kinder ganz ruhig und hörten gespannt zu. Auch die Fragen, die ich ihnen stellte, beantworteten sie mit viel Bereitschaft und Spaß. Zum Ende hin wurden die Kinder immer ungeduldiger; aber wenn man bedenkt, dass ich 25 Minuten gelesen habe, verlief alles super und ich denke, wir alle hatten Spaß. Auch die Ausmalbilder, die ich am Ende für sie mitgebracht hatte, kamen sehr gut an.
    Die meisten Kinder wollten, dass ich bleibe und fragten mich, ob ich denn wiederkomme. Auch die Erzieherin war begeistert von der Geschichte und fragte mich, ob wir das jedes Jahr machen würden.
    Ich denke, uns allen haben diese Stunden sehr viel Spaß gemacht und wir würden es gerne wiederholen. Den Leuten aus den nächsten Jahrgängen kann ich nur empfehlen mitzugehen und sich daraus zu freuen. Es ist allgemein eine tolle Erfahrung und die zwei Stunden weniger Schule wert.

    Fiona Koch (10A)

    Text: Marie Schmidt (10C), Fiona Koch (10A); Fotos: Frau Bär



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  • Adventsgala

    Am ersten sowie am zweiten Adventswochenende hatte der Märkische Jugendchor die Möglichkeit, zahlreiche Weihnachtskonzerte in Rüthnick, Fehrbellin, Alt Ruppin und in Neuruppin zu geben. Dabei wirkten die Sänger mit anderen Chören zusammen.
    Die Adventsgala in der Pfarrkirche bildete den Höhepunkt. Folgende Ensemble traten auf:
    Das Bläserensemble der Musikschule (Leitung: Harald Bölk), der Chor des Evangelischen Gymnasiums (Leitung: Annett Voge), der Möhring-Chor (Leitung: Armin Jungbluth), der Märkische Jugendchor (Leitung: Ulrike Schubach) und der A-cappella-Chor (Leitung: Hans Peter Schurz).
    Das Publikum war begeistert, auch deshalb, weil es einige Weihnachtslieder mitsingen durfte und sich so auf das Weihnachtsfest einstimmte.
    Nun bereiten sich die Schülerinnen und Schüler schon eifrig auf das jährliche Weihnachtskonzert am 18.12.2017 um 19 Uhr in der Aula vor. Hierzu lädt der Chor alle Gäste herzlich ein.

    Fotos: Regine Buddeke, Text: Miriam Handke



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  • Spenden sammeln beim Tag der offenen Tür 2017

    Die PB-Kurse der zwölften Klasse sammelten am Tag der offenen Tür allerlei Dinge für die Neuruppiner Tafel. Die Schülerinnen und Schüler nahmen am 24.11.2017 die Spenden im Eingangsbereich unserer Schule entgegen. Das jährliche Sammeln, angeleitet von Frau Schönefeld, ist mittlerweile eine Tradition unserer Schule. Gesammelt wurden Spielsachen, Kleidung, Pfannen, Rucksacke und vieles mehr. Eine Woche später übergaben die Jugendlichen das Gesammelte, transportiert in einem überfüllten Wagen, der Neuruppiner Tafel. Die Neuruppiner Tafel ist für viele die Chance ihren Lebensmittelbedarf abzudecken. Gerade in der Weihnachtszeit wird die Tafel von vielen bedürftigen Menschen genutzt. Dabei verteilt die Neuruppiner Tafel nicht nur in Neuruppin, sondern auch in Rheinsberg, Protzen und Lindow.

    Alessa Bollack



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  • MATHEMATIKOLYMPIADE STUFE II

    Am Mittwoch, 15. November 2017 war es wieder einmal soweit. In der Aula versammelten sich 31 Schülerinnen und Schüler, die sich durch die Lösung der Olympiadeaufgaben der 1. Stufe für die 2. Stufe qualifiziert hatten, um sich den Herausforderungen einer zentralen Mathematikklausur zu stellen. Neu war diesmal, dass ab der 9. Klasse weder Tafelwerk noch Taschenrechner als Hilfsmittel zugelassen waren.
    Herr Nitsche erläuterte den Ablauf. (Bild 1)
    Jeder Teilnehmer versorgte sich mit den Aufgaben und vergaß kurze Zeit später beim Lösen der Aufgaben die Welt um sich her. (Bild 2 und 3)
    Lobenswert war, dass viele Teilnehmer die Arbeitszeit von 5 Zeitstunden bis zur letzten Minute ausnutzten.
    Die Lehrerinnen und Lehrer der Fachkonferenz Mathematik bedanken sich für das Engagement der Teilnehmer und beglückwünschen alle Preisträger der Mathematikolympiade an unserer Schule.
    Die erstplatzierten Schülerinnen und Schüler erhielten jeweils eine Büchergutschein in Höhe von 10€.

    → Zu den Platzierungen

    FACHKONFERENZ MATHEMATIK, FOTOS: E. PREUSS



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  • Vorlesen in Senioren-WG?

    Im Rahmen des Deutschunterrichtes und des Vorlese-Aktionstages besuchten die Schüler der 10B am 15. November Senioren einer Pflegeeinrichtung und lasen einzelnen oder 2 Personen und einer etwas größeren Gruppe kurze Geschichten, Märchen oder Sagen vor, an denen die Zuhörer großen Gefallen fanden und man miteinander ins Gespräch kam.
    Für uns war es eine besondere Erfahrung und es hat allen sehr viel Spaß gemacht.

    Annemarie Thieme und Lina Reichenbach ( im Namen der 10B)



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  • Unsere Leichtathleten erfolgreich beim Kreisfinale in Kyritz

    Unsere LAm 12. Oktober 2017 fuhren 4 Mannschaften unserer Schule zum Kreisfinale der Leichtathletik und erreichten bei windigem Herbstwetter zwei zweite und zwei dritte Plätze.
    Herzlichen Glückwunsch für die tolle Einsatzbereitschaft und die guten Platzierungen.

    Frau Schwanz



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  • Klassenfahrt vom 18.09. - 22.09.2017

    Am Montag den 18.09.2017 trafen sich die 8B und 8E um 7:30 Uhr auf dem Schulhof, um gegen 8 Uhr nach Blossin, Heidesee zufahren. Uns begleiteten Frau Christ, Frau Hetke und Herr Kurmann. Nach der Ankunft dort stellten wir unser Gepäck in einer Sporthalle ab und dann zeigte man jeder Klasse das Gelände. Nach dem Mittagessen begannen unseren ersten Aktivitäten. Während die 8B den so genannten „Blossin Cup“ absolvierte, baute die 8E ein, bzw. zwei Flösse, mit denen wir dann auch auf den See hinausfuhren. Nach dem Abendbrot bestand die Möglichkeit an einem Lagerfeuerabend mit selbstgemachtem Popcorn teilzunehmen. Um 22 Uhr war Bettruhe.
    Am Dienstag gab es wie jeden Tag Frühstück um 8:30 Uhr. Im Anschluss startete die 8E den „Blossin Cup“ und die 8B baute Flösse. Nach Mittagessen und kurzer Pause ging es für die 8B zum Segeln und die 8E probierte
    sich am Windsurfen. Obwohl das Wasser wirklich kalt war, schlugen sich alle tapfer. Nach dem Abendbrot gab es einen freiwilligen Kinoabend.
    Am Mittwoch machte die 8B eine Ganztageskanutour in einen 5 km entfernten Ort. Währenddessen segelte die 8E und genoss die Sonne. Im weiteren Verlauf des Tages erprobten wir unser Können beim Stand Up Paddling. Auch hier war das Wasser zwar wieder kalt, aber unsere Freude an der Aktivität sehr groß. Am Mittwochabend konnte man an einem Sportabend teilnehmen, bei dem Fußball, Feldhockey und weitere Sportarten ausprobiert werden konnten.
    Am Donnerstag unserem letzten vollständigen Tag in Blossin, ruderte die 8E bei der Ganztageskanutour über die Seen und Flüsse zum nächsten Ort. Derweil stellte die 8B beim Windsurfen und Stand Up Paddling ihr Können zur Schau. Am Abend fand eine Disco von 20 - 21:30Uhr statt, an der
    der Großteil der Anwesenden teilnahm.
    Am Freitag nahmen wir nach unserem letzten Frühstück in Blossin unseren Abschied in Form von Sachen packen und einer Zimmerabnahme.
    Während unserer Klassenfahrt konnten wir uns an vielen verschiedene Wassersportarten herantasteten und vielleicht wurden auch große Interessen geweckt. Obwohl die ein oder andere Nacht sowohl für die Lehrer, als auch für die Schüler sehr kurz war, hat die Klassenfahrt beiden Klassen sehr gut gefallen.

    Jan Wölk & Elina Wille



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  • Sportfest der 7. Klassen

    Am Freitag, den 29. September, trafen sich alle neuen 7. Klassen zu unserem alljährlichen Sportfest. Dabei wurden nicht nur die Talente durch unsere Sportlehrer gesichtet, sondern auch im sportlichen Wettkampf klassenintern wie klassenübergreifend konkurriert. Bei herrlichstem Wetter wurden im Vierkampf (Weitsprung, Ballwurf, Kugelstoßen und 60m-Lauf) die besten Schüler ermittelt. Im anschließenden Staffellauf, bei dem Teams aus je zwei Jungen und Mädchen aus jeder Klasse antraten, ging am Ende die 7D siegreich hervor, die anderen Klassen folgten jedoch in kurzen Abständen. Ein Dank für die Organisation des Sportfestes geht an alle Sportlehrer sowie die unterstützenden Klassenleiter, ebenso an alle Schüler, die zum Gelingen des Sportfestes beigetragen haben und sich und ihre Mitschüler besser kennengelernt, angefeuert und zu Bestleistungen angespornt haben.

    Herr Freutel



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  • Zukunftspreis

    Das Karl-Friedrich-Schinkel-Gymnasium in Neuruppin hat sich mit dem Wettbewerbsbeitrag "Energiekonzept unserer Schule" um den Zukunftspreis der Jobstartmesse 2017 beworben. Dabei handelt es sich um ein Projekt von Schülerinnen und Schülern der 8. Klasse, dass in Klassenstufe 9 weitergeführt wird. Die Projektteilnehmer haben Daten zum Energiebedarf des Gymnasiums eingeholt, ausgewertet und Ergebnisse präsentiert. Bei der Betrachtung der Energiebilanz der Schule und der Sporthalle wurde insbesondere auf die Fernwärme zur Beheizung und auf die Elektroenergie zur Beleuchtung abgestellt. Hintergrund der Projektarbeit ist die Fragestellung, wie sich am Beispiel des eigenen Gymnasiums der Energiebedarf des Gebäudes real reduzieren lässt. Im Ergebnis gab es zum Teil neue Fragestellungen, die weiter bearbeitet werden müssen z.B. "Lässt sich durch ein Schleusensystem im Eingangsbereich der Schule der Verlust an Heizenergie begrenzen, ohne die Sicherheitsvorschriften zu vernachlässigen?". Zur Reduzierung der Energiekosten sowie für einen Beitrag zum Klimaschutz wurde weiterhin untersucht, wie sich die Energiebilanz und -kosten entwickeln, beim Austausch der vorhandenen Leuchtstofflampen durch moderne LED- Leuchtmittel gleicher Leistung. Innerhalb dieser Betrachtung wurden zudem LED- Leuchtmittel verschiedener Hersteller miteinander verglichen, mit dem interessanten Ergebnis, dass die Leuchtmittel eines Herstellers (Osram) eine bessere Energiebilanz aufwiesen, als die beiden Vergleichsprodukte anderer Hersteller.
    Die Projektgruppe ermittelte, dass durch einen vollständigen Austausch der Leuchtmittel in der Schule eine jährliche Ersparnis an Elektroenergiekosten in Höhe von EUR 10.246,27 zu erzielen wäre. Die Anschaffungskosten für die LED- Leuchtmittel zum vollständigen Austausch liegen derzeitig noch
    nicht vor. Die Investition könnte sich aber nach Schätzung in ca. 4 Jahren amortisieren.

    Das Projekt soll an der eigenen Schule reale Einsparpotentiale untersuchen, die kurz- und mittelfristig realisierbar sind. Die Ergebnisse sind auch auf weitere Schulen übertragbar und sollen diesen zur Verfügung gestellt werden, um die Eigentümer bzw. Nutzer dazu anzuregen, einen Beitrag zur Energieeinsparung und zum Klimaschutz zu leisten.
    Weitere Informationen gibt es auch unter:
    MAZ-Online

    Text: Herr Kurmann/ Fotos: WADWD e.V.



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  • Juniorwahl 2017

    Das Interesse an politischer Bildung in Schulen ist so groß wie nie – mit über 3.400 beteiligten Schulen und knapp einer Million Jugendlichen hat das Konzept der Juniorwahl eine Rekordbeteiligung zur Bundestagswahl 2017 erreicht, das Karl-Friedrich-Schinkel-Gymnasium darf dabei natürlich nicht fehlen!
    Die Juniorwahl ist ein handlungsorientiertes Konzept zur politischen Bildung an weiterführenden Schulen und möchte das Erleben und Erlernen von Demokratie ermöglichen. Im Rahmen von Landtags-, Bundes- und Europawahlen ermöglicht es den Schülerinnen und Schüler, eine realitätsgetreue Wahlsimulation an ihrer Schule zu organisieren und durchzuführen.
    Die Verantwortung liegt dabei ganz in Schülerhand. Die Schüler der PB-Kurse des 12. Jahrgangs haben dabei als Wahlvorstand die Rahmenorganisation, Pressearbeit und Auszählung übernommen sowie als Wahlhelfer alle Schüler unserer Schule über das Wahlsystem informiert und am Wahltag die Abstimmung betreut und überwacht.
    Das Abstimmungsergebnis unserer Schule sowie die brandenburgischen und bundesweiten Ergebnisse finden sich in der unten stehenden Bildergalerie. Wir danken allen Schülern sowohl für die Organisation der Juniorwahl als auch für die engagierte Teilnahme, die interessanten Gespräche und angeregten Diskussionen. Wir freuen uns schon auf 2019, wenn es dann doppelt zur Wahlurne geht (Landtagswahl in Brandenburg und Europawahl).

    Herr Freutel



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  • DENKMAL

    Die Schüler und Schülerinnen der Klasse 7A des Karl-Friedrich-Schinkel-Gymnasiums begaben sich am 24.September unter dem Motto: „Entdeckt Denkmäler eurer Heimatstadt!“ auf Spurensuche.
    Diese begann im Klassenraum mit einem kurzen Vortrag zur Geschichte der Schule. Es stellte sich die Frage, ob denn das KFSG tatsächlich ein „DENKMAL“ sei? Aufgrund der lobenswerten Recherchen Gesines bejahten alle Schüler diese Frage.
    Im Anschluss ging es dann zum „Paulinauer Bahnhof“. Danach entdeckten die Schüler und Schülerinnen das Denkmal des ihnen bisher unbekannten Dichters Erich Ahrendt. Am wohl bekanntesten Denkmal Neuruppins erörterten die Mädchen und Jungen kurz die Frage, ob Fontane mit der Inschrift „Dem Dichter der Mark“ einverstanden gewesen wäre.
    Auf dem Schulplatz informierte Lynn über das „Alte Gymnasium“. Insbesondere die Inschrift über der Eingangstür „CIVIBUS AEVI FUTURI“ („Den Bürgern der kommenden Zeit“) wurde hinterfragt. Sie scheint für „Schinkelianer“ der Gegenwart durchaus bemerkens- und bedenkenswert.
    Auch das Denkmal für Friedrich Wilhelm II. („Wiedererbauer der Stadt“) sowie das Gustav-Kühn-Denkmal wurden besichtigt, bevor es zum Heimatmuseum ging. Dort warteten schon Frau Vorreiter, die Kunstlehrerin der 7A, und Herr Vogt, ein junger Historiker, der wichtige Informationen über Bilderbögen und vor allem über das Papiertheater vermittelte, welche eine Grundlage für die Realisierung eines bevorstehenden Projektes der Kunstlehrer bilden sollen.
    Für den Geschichtsunterricht gilt es, weitere und selbstständige „Spurensuche“ zu betreiben! Nach den Herbstferien wird sich zeigen, welche Denkmäler für weitere Recherchen von den Schülern der 7A und den anderen 7Klässlern ausgesucht worden sind…

    Text: B. Fuchs / Fotos: Gesine Zühlke



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  • Chor wird 50

    Am Samstag, den 23.09.2017, fand das Konzert zum 50-jährigen Bestehen des Märkischen Jugendchores im Stadtgarten statt. Mit dabei waren der Gründer des Chores, Hans-Peter Schurz, Sponsoren und viele Ehemalige, die uns mit ihrem Gesang zu altbekannten Liedern unterstützten. Mit viel Freude wurden auch die alten Geschichten und Bilder, die bei einer Festrede gezeigt wurden, angesehen. Zusammengefasst war es ein sehr gelungener und unvergessener Abend.

    Text: Miriam Handke; Foto: Regine Buddike (Quelle: http://www.maz-online.de)



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  • Von Dahlien, Bambus und aufgehendem Mond

    19. September 2017:
    Begleitet von herrlichem Sonnenschein machten wir, 17 Schülerinnen und Schüler des Kunstkurses 2ku3, uns mit Frau Vorreiter auf den Weg nach Berlin. Ziel dieser Exkursion war die Ausstellung „Gärten der Welt“ und die IGA in Berlin Marzahn. Geleitet von der Aufgabe, Gärten verschiedenster Epochen und Kulturen in ihrer Idee, Funktion und Form zu verstehen, schafften wir uns unsere Ausgangsbasis für den weiteren Unterricht mit Hilfe von Fotos. Selbstständig hatte jeder die Möglichkeit, einen Garten seiner Wahl, beispielsweise den Chinesischen oder den Orientalischen Garten, zu erkunden und zu erleben. Mit vielen neuen und vielfältigen Eindrücken im Kopf ging es nach einem schönen Tag wieder zurück nach Neuruppin. Wir sind uns einig, dass diese Ausstellung einen Ausflug wert war.

    Alina Dous Mai Anh Rudolph



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  • 50 Jahre Jubiläum - Märkischer Jugendchor

    Anlässlich des Jubiläums 50 Jahre Märkischer Jugendchor haben Miriam und Pauline ein wenig in der Chorchronik geschnüffelt und auf Grundlage dessen ein fiktives Interview mit Horst Siggel, dem Schuldirektor der Fontane-Schule im Jahr 1967, geführt. Horst Siggel hat die Gründung des Märkischen Jugendchores mit allen Kräften unterstützt.

    Wir: Herr Siggel, Sie äußerten damals bei der Gründung des Chores den Wunsch: „Möge die Stimme des Chores bald durch unsere Schule schallen, möge sein Ruf durch unsere Mark hallen“(Chronik 1. November 1967). Wenn Sie auf die bisherige Chorzeit zurückblicken, finden Sie, dass sich Ihr Wunsch erfüllt hat?

    Siggel: Ja, ganz klar. Ich finde den Chorklang wunderbar. Die Mark sollte sich glücklich schätzen, so einen wunderbaren Chor zu haben.

    Wir: Das sind aber schmeichelnde Worte, Herr Siggel! Aber haben Sie auch etwas zu bemängeln?

    Siggel: Ja... Ich finde die Chorkleidung sollte wieder einheitlich sein. Ich komme mit den Modetrends nicht so klar. Außerdem sind die Kleider alle zu kurz. Man sollte bei den jungen Damen keine Waden sehen. Die Kleider sollten Bodenlang sein.

    Wir: Wir wissen leider nicht, ob der Chor damit so einverstanden sein würde. Aber wir können natürlich gerne mal fragen... Warum war es Ihnen eigentlich so wichtig einen Chor an Ihrer Schule zu haben?

    Siggel: „Es gab ja schon einmal einen Chor des Schinkel Gymnasiums. Das war so bis Mitte der 50er Jahre. Dann verklang der Ruf, weil unser Musiklehrer, Kollege Ferdinand Lorenz uns verließ. Es fehlten in Zukunft nicht die nötigen Stimmen für den Chor, aber es fehlte der begeisterte und begeisternde Chorleiter.“(Chronik 1. November 1967) Und ich wollte den wunderbaren Klang zurück in die Schule bringen.

    Wir: Warum hielten Sie gerade Hans Peter Schurz für den Richtigen?

    Siggel: Ich hatte gleich ein gutes Gefühl, als dieser junge und neue Musiklehrer an unsere Schule kam. „Er ging mit Schwung und Können an den Aufbau eines neuen Chores. Meine Überzeugung war: er schafft es“(Chronik 1. November 1967)

    Wir: Jetzt kommen wir schon zur letzten Frage: Warum sollte man am 23.09.2017 19:30 Uhr im Stadtgarten zum 50. Jubiläum des Märkischen Jugendchores kommen?

    Siggel: Man sollte auf keinen Fall verpassen, wie die tollen Chor'ler aus allen Generationen gemeinsam musizieren. Das wird ein großartiges Fest!

    Pauline Schubach



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  • Praxisnaher Politikunterricht im Deutschen Bundestag

    Am 7. Juli begaben sich einige Schülerinnen und Schüler der damaligen 11. Jahrgangsstufe im Rahmen einer Exkursion des Politikunterrichtes nach Berlin, um dort das jährlich meistbesuchte Parlament der Welt zu besichtigen - den Deutschen Bundestag.
    Im Plenarsaal angekommen, wurden uns die Aufgaben, Arbeitsweise und Zusammensetzung des Parlaments sowie die Geschichte und Architektur des Reichstagsgebäudes von Frau Sommer erläutert.
    Danach durften wir ein persönliches Gespräch mit Dagmar Ziegler, SPD - Bundestagsabgeordnete für den Nordwesten Brandenburgs, führen. In diesem beantwortete die 56 - Jährige unsere Fragen zu ihrem Arbeitsleben sowie auch zu ihrem Alltag als Hausfrau und zweifache Mutter.
    Nach diesem besonderen Zusammentreffen bekam jeder von uns einen Beutel mit kleinen interessanten und lehrreichen Büchern sowie dem Grundgesetz in Taschenbuchformat.
    Anschließend besichtigten wir bei strahlenden Sonnenschein noch die Kuppel des Bundestagsgebäudes.
    Nach der kleinen Führung durch den Bundestag, dem interessanten Gedankenaustausch mit Dagmar Ziegler und einer schönen Aussicht über Berlin traten wir wieder den Heimweg an.

    Ein großer Dank geht hierbei an Helene Jöchel, die sich sehr für diese Fahrt engagiert hat, und an unsere Politiklehrer Frau Schönefeld wie auch an Herrn Freutel, welche uns bei dieser Exkursion begleitet habe

    Text und Bilder: Leoni Fydrich, Mai Ahn Rudolph, Alina Dous



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  • Wünsche für das neue Schuljahr

    Christian, Marten, Jacob und Ottmar (7D): „Wir wünschen uns eine Schulplatzerweiterung auf dem Fußballplatz.“

    Jaime (11): „Ich hoffe, dass ich viele neue Kontakte in meinem Tutorium knüpfen kann und gute Noten bekomme.“

    Sarah (7C): „Mein Wunsch ist eine schöne Zeit hier zu haben, besonders freue ich mich auf das Fach Kunst.“

    Alia (7C): „Meiner Meinung nach sollte das Fach Western Reiten eingeführt werden.“

    Lena & Lisa (9E): „Dieses Jahr stehen für uns die Facharbeiten an, deswegen hoffen wir besonders dort auf gute Ergebnisse. Aber auch in den anderen Fächern wollen wir uns natürlich weiter verbessern.“

    Herr Freutel: „Ich habe in diesem Jahr meine erste eigene Klasse bekommen und hoffe, dass ich allen einen schönen Einstieg bieten kann.“

    Tim (12C): „Mein Ziel ist ein gutes Abi zu schaffen. Außerdem freue ich mich schon auf unsere Mottowoche und den Abiball.“

    Noah (7A): „Ich wünsche mir, dass ich gut mit meinen neuen Klassenkameraden auskommen werde.“

    Amina (7B): „Besonders wichtig ist mir, dass ich gut in Mathe bin.“

    Chantal (7A): „Mir ist am wichtigsten, dass ich gut mit meinen Mitschülern klarkomme.“

    Jenny (7A): „Für mein erstes Jahr hier wünsche ich mir gute Noten.“

    Laura Schreiber / Jamie-Lee Treder



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  • Erster Schultag im Schuljahr 2017/18

    7:50 Uhr Eröffnung des neuen Schuljahres auf dem Schulhof
    (Alle Schülerinnen und Schüler versammeln sich bei ihren Klassenleitern oder Tutoren.)
    8:00 Uhr bis 11:35 Uhr Unterricht beim Klassenleiter oder Tutor
    12:10 Uhr Unterricht nach Stundenplan

    Schulleitung

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