Während unsere Schüler beim Sportfest der Schule aktiv waren, zeigten
die besten Mädchen der Klassen 7 – 9 gute Leistungen beim
Leichtathletikregionalfinale in Wittenberge. Sie erreichten den 4. Platz
der ausgewählten Mannschaften der Kreise Ostprignitz-Ruppin, Oberhavel
und Prignitz.
Herzlichen Glückwunsch!
Liebe Schüler, Lehrer, Eltern, Großeltern & Freunde,
ihr habt nächste Woche die Möglichkeit, in den Genuss von 3 (!!!) Theateraufführungen zu kommen; ihr könnt euch natürlich auch nur eine Inszenierung ansehen J, und zwar werden folgende Stücke auf die Bühne der Aula gebracht:
1) Montag, 29.06.15- 19.00 Uhr – „Hauptsache Gesund“ von Claudia Ratfeld - durch den DS- Kurs Jahrgangssufe 10
2) Mittwoch, 01.07.15- 19.00 Uhr – „Grenzenlos“ von Brigitte Wilhelmy - durch einen der DS- Kurse Kl. 11
3) Donnerstag, 0207.15- 19.00 Uhr – „Cyberspace- Die dunkle Seite des World Wide Web“ von G. Ging durch den zweiten DS-Kurs Kl. 11
Ihr seid alle (auch alle Klassen von 7 bis 12 sowie alle Lehrer)
herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei- bringt gute Laune mit und
eine kleine Spende, falls es euch gefallen hat ;)....
Näheres zum Inhalt der Stücke kann den Plakaten an den Eingängen entnommen werden.
Wir freuen und auf Euer/Ihr Kommen!
Eure/ Ihre DS- Kurse mit
Frau Bär & Frau Reilich- Jöchel !
Am 17. 04. 2015 gestaltete Frau Ziebol unseren
Französischunterricht einmal etwas anders. Anlass war der 70 Jahrestag
des Todesmarsches. Zusammen mit Franzosen aus Rouen sind Schüler aus
Lindow und Rheinsberg sowie unsere Klasse (9B) jeweils ein Stück der
Strecke gelaufen, auf der auch die Häftlinge aus dem Konzentrationslager
Sachsenhausen marschiert sind. Unsere Klasse lief zusammen mit Kindern
und Enkeln der Häftlinge die Strecke von Grieben nach Herzberg. In
Herzberg dann vor Ort waren
auch Zeitzeugen, was sehr emotional gewesen ist, am
Erinnerungsstein des Todesmarsches, an dem Blumen niedergelegt,
erinnert, gemahnt wurde- auch unsere Klasse trug mit lyrischen Texten
dazu bei.
Der sogenannte „Marche de la vie“ findet jährlich zum Gedenken
der Opfer des Todesmarsches und der Opfer des Zweiten Weltkrieges statt
und ist eine Mahnung, dass wir es nie wieder zu einem Krieg kommen
lassen dürfen.
Jasmin Schlenker (9B)
Neben dem Leichtathletik-Dreikampf gab es in diesem Jahr auch: Staffellauf, Torwandschießen, Dart, Schlängellauf, Rastelli, Basketballfreiwurf, Schlusssprung, Volleyball, Badminton, Frisbeezielwurf . . .
Projekttage 2015 – eine Zwischenbilanz
Unsere Gruppe befragte zu diesem Zweck rund 35 Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klassen unserer Schule.
Zuerst wollten wir wissen, für welche Projekte sie sich angemeldet
haben. Dabei fiel uns auf, dass die meisten Schüler sich für
künstlerisch – literarische Projekte eingetragen haben, gefolgt von
Sportprojekten und Gesellschaftswissenschaften. Von den befragten
Personen interessierte sich kaum jemand für die Naturwissenschaften. Das
zeigt uns, dass Schüler sich mehr für Projekte entschieden haben, die
entspannter sind und weniger mit Schule zu tun haben.
Zunächst fragten wir, ob sie ihr Wunschprojekt bekommen hatten
und wie sie das Eintragesystem dieses Jahr fanden. Es gelang ungefähr
der Hälfte, in ihrem Wunschprojekt unterzukommen, während die andere
Hälfte auf Ersatzprojekte umsteigen musste. Völlig überlaufen waren
dabei die Sportprojekte, an denen gern viel mehr Schüler
teilgenommen hätten (wie zum Beispiel Tennis). In diesem Zusammenhang
kritisierten doch viele Schüler das neue System des Eintragens. Viele
meinten, dass es unvorteilhaft gewesen sei, sich nach einem vollen
Projekt wieder ein neues suchen zu müssen. Vielleicht kann man dieses
System im nächsten Schuljahr noch weiter vervollkommnen. Zum Schluss
fragten wir die Schüler noch, ob sie schon Wünsche für das neue
Schuljahr haben. Dabei sind folgende Vorschläge unterbreitet worden:
Neuruppin, im Mai 2015 Jaim Böhme, Leonie Kirschke,Lydia Woidt, Sebastian Lindmair ( Kl. 8B)
Nach der Abendveranstaltung der 8A am 26.02. präsentierte nun am
26.03. die 8D ihr literarisches Programm zum Thema Kindheit,
Pubertät, Schinkelianer sein …
Die Schüler und Schülerinnen erfreuten mit Gedichtrezitationen sowie
Adaptionen zu lyrischen Texten, Sketchen, Parodien über den Schulalltag,
einer KFSG-Show sowie den NN- Nachrichten zur Bildungsproblematik ihre
Gäste.
Auch ihre Botschaft hieß:
(Quelle: http://www.immobilienreport.de/architektur/Schinkel-Karl-Friedrich-AusstellungMuenchen.php vom 13.04.15)
Der Monat März ist für das Karl-Friedrich-Schinkel-Gymnasium ein
besonderer Monat. Der Namensgeber hat Geburtstag und erfährt
dementsprechende Ehrung. Ob im Eingang der Schule oder auf dem Weg in
die oberen Etagen, jeder, der dieses Gymnasium besucht, wird auf den
großen Neuruppiner aufmerksam gemacht. Im März ist er in den Räumen der
7. Klassen präsent, Schüler aus den 11. sprechen vor ihnen traditionell
über Stationen seines Lebens und Schaffens. In diesem Jahr stellen
viele der Präsentationen den Reisenden in den Mittelpunkt. Ob nun als
Bildungs-reisender oder auf Dienstreise, Schinkel machte es sich immer
zur Aufgabe, sein Wissen zu erweitern und seinen Zeitgenossen
nahezubringen.
In diesem Sinne ist auch die Anregung gedacht, die sich an die 7.
Klassen richtet. Sie sollen die Zeit nutzen, um so viele Kenntnisse wie
möglich auf dem Weg zum Abitur zu sammeln.
Das ist der Betrag, den unsere Schüler und Schürinnen für Leukämiekranke spenden werden. Am Freitag, den 20.03.15, kämpften 120 Teilnehmer in unterschiedlichen sportlichen Disziplinen. Für eine gelaufene Runde gab es z. B. 2,00 €. Die Sponsoren hatte sich jeder selbst gesucht, z. B. die Eltern, Lehrer oder Freunde. Weitere Disziplinen waren u. a. Rudern auf dem Ergometer, Basketball-Korbleger, Bankdrücken. Die Freude über eine erreichte Höchstleistung war auch deshalb groß, weil durch das Geld die teuren Typisierungen von Knochenmarkspenden unterstützt werden können.
Wie schon beim Vorlesewettbewerb gab es dieses Jahr auch beim Rezitationswettbewerb ein Novum: 2 ehemalige Abiturienten bereicherten die Jury und halfen am 16.03. den „Rezitations-Superstar des KFSG“ des Jahres 2015 zu suchen.
Steffi Schieferdecker legte 2000 erfolgreich ihr
Abitur an unserem Gymnasium ab. Sie begeisterte sich schon in ihrer
Schulzeit für das Theaterspiel und ist immer noch für die
Jugendkunstschule Neuruppins ehrenamtlich aktiv. Außerdem ist sie
Ensemble-Mitglied im „Kleinen Theater Falkensee“ und hatte erst kürzlich
einen großen und erfolgreichen Auftritt in der Shakespeare-
Inszenierung „Maß für Maß“ (Artikel in der MAZ vom 09.03.2015).
Dr. Lars Merkel, Abiturjahrgang 1999, rezitierte und dichtete als Schüler gern. Er studierte dann aber nicht Literatur-, sondern eine Naturwissenschaft! Als promovierter Chemiker unterstützte er schon zahlreiche Projekte der Chemielehrer. Da ihm aber die Begeisterung für Lyrik nicht verloren gegangen ist, fiel es leicht, ihn für unsere literarische Veranstaltung zu gewinnen. Spontan erfreute er alle Teilnehmer sogar mit der Rezitation von Goethes „Prometheus“.
Dank Unterstützung dieser beiden, ihrer alten Schule verbunden gebliebenen Schüler, gelang es, die 3 besten Rezitatoren der von ihren Mitschülern aus der Jahrgangsstufe 8 nominierten Kandidaten zu finden.Zum Superstar des Jahres 2015 wurde gekürt: Flavia Laqua (8B)
Den zweiten und dritten Platz belegten: Robert Duclos (8D) und Max Meyer (8D)
Erfolgreich nahmen teil:
Kl. 8A: | Kl. 8B: | Kl. 8C: | Kl.8D: |
Nina Clajus
Celina Driesner
Lea Petruschke
Lena Seidel |
Gina Falk Sophie Klatt Pauline Pieler Bastian Soost |
Jari Hartmann Marie Lerm Jessica Nehls Joseph Schüler Maike Westfahl |
Jonas El-Sirwy
|
Persönliche Bestleistungen gab es am 03.03.15 in unserer Turnhalle. Moritz Luy aus der 9a erreichte 1,65 m und den höchsten Sprung des Tages sahen wir von Tobias Häuser aus der 10c mit 1,70 m. Hervorzuheben ist auch die übersprungene Höhe von 1,30 m durch Clarissa Kliemann (10b).
Herzlichen Glückwunsch!
Die Schüler und Schülerinnen der Klasse 8A gestalteten im Kontext des
diesjährigen Schuljubiläums sowie im Vorfeld ihrer bevorstehenden
Jugendweihen oder Konfirmationen bzw. ihres Erwachsenwerdens ein
literarisches Programm, welches sie ihren Eltern, Großeltern, Freunden
und interessierten Fachlehrern am 26.02. präsentierten.
Das Motto des Abends lautete: „Jede große Reise beginnt mit einem
kleinen Schritt.“ und folgte der Feststellung des Schriftstellers Erich
Kästner, der in seiner Ansprache zum Schulbeginn formulierte: „Die
meisten Menschen legen ihre Kindheit ab wie einen alten Hut.
Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.“
MAN MÜSSTE TÄGLICH
EIN
MAN SOLLTE ALLE TAGE
GUTES GEDICHT LESEN,
EIN
WENIGSTENS
SCHÖNES GEMÄLDE
SEHEN,
EIN KLEINES LIED HÖREN,
EIN SANFTES LIED
HÖREN-
EIN GUTES GEDICHT LESEN,
ODER AUCH EIN
HERZLICHES
EIN TREFFLICHES GEMÄLDE SEHEN
WORT MIT EINEM
FREUNDE
UND - WENN ES MÖGLICH
REDEN, UM DEN
SCHÖNEREN,
ZU MACHEN WÄRE,
ICH MÖCHTE
SAGEN:
EINIGE VERNÜNFTIGE WORTE
DEN MENSCHLICHEREN
TEIL
SPRECHEN.
UNSERES WESENS ZU BILDEN.
Heinrich von
Kleist
Johann W. von Goethe
Am 17.02. erlebten die Schüler und Schülerinnen der Jahrgangsstufe 12 sowie ihre Lehrer
im Rahmen des Deutschunterrichtes eine lustige, lehrreiche, lyrische
Lesung mit Thomas Rosenlöcher, der seit dem 09. Februar neuer
Stadtschreiber von Rheinsberg ist.
Er begann mit einem „sehr langen“ Gedicht:
Gartenarbeit
Dem Birnbaum Mut zureden.
Gras wachsen lassen, wo es wächst.
Wir erfuhren, warum es geschrieben wurde und dass man es durchaus auch politisch interpretieren kann…
Mittels seiner Ode An die Klopapierrolle (einem Gedicht aus
seiner Studentenzeit)–erläuterte der Dichter sein Verständnis von und
für Lyrik, beantwortete auch zahlreiche Fragen und las zu guter Letzt
noch die Geschichte vom Mann, der noch an den Klapperstorch glaubte.
Fazit: Lest (mehr) Gedichte!!!
Weimarpedia
„Wer
reisen will, muss zunächst Liebe zu Land und Leuten mitbringen,
zumindest keine Voreingenommenheit. Er muss guten Willen haben, das
Gute zu finden, anstatt es durch Vergleiche tot zu machen.“
-Theodor Fontane-
Mit diesen Gedanken im Hinterkopf verließen wir am 12. 10. 2014 unsere Fontanestadt und reisten ins Reich der Weimarer Klassik. Wir, das heißt, 19 Interessierte aus der Jahrgangsstufe 11, Frau Raabe und Frau Bär. Mit zahlreichen Führungen lernten wir in fünf Tagen Weimar kennen und lieben. Wir besuchten Goethe und Schiller, tanzten durch das Wittumspalais und bestaunten die atemberaubende Bibliothek Anna Amalias. In wenigen Tagen arbeiteten wir uns durch das 18. und 19. Jh. Die Führungen waren, vor allem nach den Gesprächen von uns mit unseren Mitschülern zu urteilen, genauso lehrreich wie lebendig. Ziele der Fahrt waren kreative Produkte über Weimar. Als Schüler assoziiert man mit „Arbeit“, „Führung“ und „Abgabetermin“ nicht gerade Spaß, aber durch den Lernprozess, die Umgebung und die allgemeine Atmosphäre wurde es ein unvergessliches Erlebnis. Alle kreativen Produkte unseres Jahrgangs und von früheren Schülern sind auf „www.weimarpedia.de“ einzusehen. Frau Raabe leitet das Projekt seit drei Jahren und ihre anfangs noch skeptisch betrachtete Begeisterung sprang schnell auf die Schüler über. Das Erlebte hinterlässt einen sprachlos. Empfehlenswert wäre untertrieben.
„Das ist das Angenehme auf Reisen, dass
auch das Gewöhnliche durch Neuheit und Überraschung das Ansehen eines
Abenteuers gewinnt.“
Johann Wolfgang von Goethe-
Julia Dreschler
Lara Lukaszewicz
Wir gratulieren allen Teilnehmern des |
Am 29.01. war es wieder so weit:
Die von ihren Klassen nominierten besten Leser der
Jahrgangsstufe 7 lasen aus ihren persönlichen Lieblingsbüchern sowie aus
den von der Fontane- Buchhandlung bereitgestellten Büchern vor.
Erstmalig engagierten sich auch 2 ehemalige Abiturientinnen: Ulrike
Lange und Natalie Baldin wirkten nicht nur in der Jury mit, sondern
gestalteten auch aktiv und kreativ die in der 7. Stunde stattfindende
Auszeichnungsveranstaltung. Sie animierten die sich in der Aula
versammelte Schülerschaft unter anderem, die Leseleistungen ihrer
Mitschüler mit mehreren akustisch erzeugten Feuerwerksraketen zu feiern.
Wir freuen uns mit und über:
Platz 1: Ifat Mughal (Kl. 7C)
Platz 2: Jakob Schindler (Kl.7A)
Platz 3: Helena Knipping (Klasse 7C)
Erfolgreich teilgenommen haben außerdem:
Klasse 7A.
Klasse 7B:
Klasse 7C:
Klasse 7D:
Wir 4 Schüler aus der 8b wollten erfahren, wie die siebten Klassen in diesem Schuljahr am KFS angekommen sind. Dazu befragten wir Jungen und Mädchen der 7a und 7b. Im Allgemeinen haben sich die meisten Schüler an unserer Schule gut eingelebt. Alle haben sie das Ziel das ABI zu schaffen. Manche der Schüler hatten auch schon große Berufspläne wie Chirurg, (Medizin-Studium) oder Jura. Einer der Jungen erwähnte jedoch (auch wohl nicht ganz ernst gemeint) er wolle Stripper in Vegas werden. Daraufhin brachen die Schüler, aber auch wir in Gelächter aus. Nachdem sie uns aber auf die Frage, wie lange sie am Tag lernen würden, antworteten: ,,Gar nicht oder nur für Tests.´´ fragten wir uns, wie sie Pläne wie ein Jura-Studium verwirklichen wollten. Schon wir in der 8. Klasse wissen, dass das so nichts werden kann. Sie erzählten uns auch dass sie sich mit den alten Mitschülern noch gut verstehen aber auch viel mit neuen Klassenkameraden unternehmen. Außerdem sagten sie uns dass sie noch genug Zeit für Hobbys hätten, jedoch die meisten gar nichts machen in ihrer Freizeit. Ein paar Antworten gab es jedoch, zum Beispiel Fußball, Reiten oder Schach. Wir fragten sie auch nach Vorteilen und Nachteilen gegenüber der alten Schule. Sie fanden das Schulessen schlechter als auf ihrer alten Schule, empfanden es jedoch als positiv, dass sie sich in der 2. Pause ihr Essen selber holen dürfen. Auch oft genannt wurden die Lehrer, da die Schüler sie als zu streng empfanden. Wir denken jedoch dass sich dies wahrscheinlich bald ändern wird.
Sebastian Lindmair |
Ende Januar fuhr der Märkische Jugendchor für drei Tage nach Rheinsberg, um in der Musikakademie die erste Probenphase im neuen Jahr abzuhalten. Neben vielen neuen Liedern aus den verschiedensten Epochen wurden auch altbekannte Stücke – wie etwa »Michelle« von den Beatles – einstudiert. Auch die traditionelle Faschingsfeier durfte natürlich nicht fehlen!
Text und Fotos von K. Krüger
Was ist ein Semesterbeitrag? Wie funktioniert das Uni-Leben? Was muss
ich bei einer Ausbildung alles beachten? – Viele Fragen auf dem Weg zur
Studien- und Berufswahl.
Einige konnten sicher bei unserem traditionellen Hochschulinformationstag beantwortet werden.
Schülerinnen und Schüler der 10., 11. und 12. Klassen informierten
sich ausgiebig über Ausbildungs- und Studienangebote der Region und im
Ausland.
Viele Unternehmen und Ausbildungsstellen sowie Universitäten waren wieder vertreten.
Am 13. Januar 2015 kam das FRANCE MOBIL an unsere Schule.
Ausschließlich in französischer Sprache, stellte die diesjährige
Lektorin, Flavie Labendzki, den Klassen 7B, 7C, 7D und der 8C ihre
Region Nord-Pas-de-Calais sowie ihre Familie vor. Im Spiel zeigte sie
die vielen Ähnlichkeiten im deutschen und französischen Wortschatz auf
und präsentierte Lieder von französischen Musikern wie Zaz, Tryo und
Stromae.
Schon jetzt freuen wir uns auf einen Besuch von FRANCE MOBIL im nächsten Schuljahr!
(Fotos: Dustin Gottschalk)
35 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11 und 12 fuhren mit drei Sportlehrern ins 19. Skilager des Schinkelgymnasiums. In diesem Jahr erlernten 18 Anfänger auf den Pisten am Spitzingsee das Skifahren und Snowboarden. Die Anderen vervollkommneten ihre Fähigkeiten auf den roten und schwarzen Abfahrten der Alpen.
Vor etwa 650 Jahren wurde in Neuruppin die erste Lateinschule gegründet. Mit zahlreichen Veranstaltungen erinnert unsere Schule an dieses Ereignis. Die Eröffnungsveranstaltung fand am 06.01.2015 in der Aula statt. Nach der Begrüßung durch Frau Brockmann erfreuten sich die Gäste an der Rede des Referenten Dr. phil. Stephan Theilig. Er ist der Leiter des Brandenburg-Preußen-Museums Wustrau und skizzierte sechseinhalb Jahrhunderte Neuruppiner Schulgeschichte. Einen Kalender stellte der Kunstkurs der Jahrgangsstufe 11 vor. Aktuelle und historische Motive des Schullebens werden darin verbunden. Anspruchsvolle musikalische Werke, präsentiert von Schülerinnen und Schüler des Musikkurses der Jahrgangsstufe 12, gaben der Veranstaltung einen feierlichen Rahmen.
Frau Brockmann | Herr Dr. phil. Stephan Theilig |
Der Kalender wird vorgestellt ... |
Die musikalische Umrahmung ...
Mona Mergemeier, im vergangenen Schuljahr noch Schülersprecherin
unseres Gymnasiums und jetzt Praktikantin an der Förderschule,
initiierte für ihre derzeitigen Schützlinge, aber auch für 11 Schüler
und Schülerinnen der Jahrgangsstufe 11 eine Unterrichtsstunde der
besonderen Art. Beim Vorlesen von Weihnachtsgeschichten und
weihnachtlichen Gedichten, gemeinsamen Basteln und Singen wuchs neben
der Vorfreude auf das kommende Fest auch die Erkenntnis, dass man mit
dem Vorlesen von Geschichten kleinen Kindern große Freude schenken kann
und selbst auch reich beschenkt wird ….
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Es war einmal…
…vor einer kleinen Ewigkeit, genau zu dieser Zeit, als ein Engel zur Erde gesandt wurde.
Er sollte die Menschen auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben besinnen.
Er schenkte ihnen drei Gaben: Wärme, Besinnlichkeit und Liebe.
Die Menschen bekamen drei Tage Zeit, um seine Gaben dankbar anzunehmen. […]
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Jedes Jahr findet im November der Bundesweite Vorlesetag der Stiftung Lesen unter dem Motto Große lesen für Kleine statt. Wie schon im letzten Jahr haben wir das Motto umgedreht: Kleine lesen für Große. Zwölf Schüler unserer Schule sind in den Senioren-Wohnpark in der Arthur-Becker-Straße gegangen, um in kleinen Gruppen einigen Bewohnern vorzulesen.
Vorfreude auf Weihnachten: Verrückter Onkel Jupp von Gudrun Pausewang
Märchenstunde
Balladen – Erinnerungen an die Schulzeit
Roald Dahl Lammkeule – schwarzer Humor für Krimifans
Unsere Sprachreise nach Belgien ins kleine Städtchen Rochefort wird
jedem von uns noch lange in Erinnerung bleiben. Am Montag, den 13.10.
ging für uns alle die Reise los. Nach zwölfstündiger Busfahrt wurden wir
dann spät am Abend herzlich von unseren Gastfamilien empfangen.
Unser ausgiebiges Frühstück lieferte den optimalen Start in den
Dienstagmorgen. Mit einer Präsentation unserer aus Papier designten
Outfits konnten wir wenig später unsere Französischkenntnisse anwenden
und verbessern. Ein Spieleabend rundete den ereignisreichen Tag ab.
Mittwochs stand der Besuch der belgischen Hauptstadt Brüssel auf dem
Programm, wofür sich auch das frühe Aufstehen lohnte. Nach einer
interessanten Stadtrundführung durften wir dann die Stadt auf eigene
Faust erkunden, dabei war die Gestaltung der Pause ganz uns selbst
überlassen: die einen stöberten in den Geschäften nach Souvenirs, die
anderen probierten lieber von den berühmten belgischen Waffeln. Oder
doch lieber von der Schokolade? Oder den Pommes? Man sieht: die Auswahl
war groß. Da die Kultur bei einem Schulausflug natürlich nicht fehlen
darf, wurde anschließend noch eine Ausstellung im Europäischen Parlament
besichtigt, -die erfreulicherweise- sehr kurzweilig war.
Am Donnerstag erkundeten wir dann eine Grotte, begleitet von einer
Katze, die uns auf Schritt und Tritt folgte. Unsere Fahrt fand mit der
abendlichen Disco einen schönen Abschluss, nachdem wir zuvor unsere
Koffer gepackt hatten.
Als schlussendlich alle Koffer verstaut, alle Gastgeschenke überreicht
und alle Abschlussfotos geknipst waren, fuhr der Bus am Freitagmorgen
wieder Richtung Deutschland. In diesem Sinne: Au
revoir!
Helene Jöchel (9C)
Der Erdkundeleistungskurs der Klasse 11 erkundete die Stadtgeschichte Berlins vom Mittelalter bis in die Gegenwartsepoche. Dabei führte uns Franziska im Rahmen des „Anderen Leistungsnachweises“ von der Nikolaikirche, zur Schlossbaustelle, über den Hackeschen Markt und zurück zum Alexanderplatz.
Dies gilt der überaus großzügigen Firma Dreistern, die unserer Schule 2000 Euro gespendet hat. Anlässlich des 25 jährigen Firmenjubiläums veranstalteten sie eine Feierstunde in der Pfarrkirche. Dazu haben Schüler unseres Leistungskurses Kunst Skulpturen angefertigt, wofür das Unternehmen eine Spende in Höhe von 400 Euro zugesagt hat. Dass daraus nun das Fünffache geworden ist, bringt nicht nur die Schulkasse und die Direktorin zum Strahlen, sondern auch den gesamten 12. Jahrgang. Der erhält von dieser Summe 500 dringend benötigte Euro für ihre „Abi – Kasse“. Es liegt somit dem ganzen Schinkelgymnasium am Herzen, Dreistern für ihre Spendierhosen zu danken und zum langjährigen Bestehen zu gratulieren!
Text: Franziska Haack
Nach großer Vorfreude war es am 12.10.14 endlich soweit. 66
Schüler und Schülerinnen der 9. Klassen und vier Lehrerinnen unseres
Gymnasiums freuten sich auf eine Studienfahrt nach England. Eine große
Verabschiedungsszene durfte natürlich nicht fehlen, dann ging es zur
langen Nachtfahrt über: Ab 21 Uhr waren alle in kribbelnder Aufregung
unterwegs Richtung Straford-upon-Avon.
Der nächste Morgen rückte näher und viele verschlafene Augen sahen
gespannt und aufmerksam aus den Busfenstern und nahmen ihre neue
Umgebung wahr. Der erste Halt auf englischem Boden galt einer kleineren
Stadt namens Canterbury. Wir waren alle froh, unseren steifen Beinen
Auslauf zu gewähren. Darum ging es zügig Richtung Innenstadt zu den
„Canterbury Tales“, einer unterhaltsamen Ausstellung zu einzelnen
Figuren einer Novellensammlung. Nach der ersten Shopping-Stunde ging es
schnurstracks weiter nach Stratford-upon-Avon. Das Ankommen in den
jeweiligen Gastfamilien stimmte uns alle zufrieden, denn wir wurden von
den englischen Familien herzlich empfangen und erhielten Gelegenheit,
unsere Englischkenntnisse anzuwenden.
Der nächste Morgen begann früh, doch ausreichend Schlaf und ein gutes Frühstück ließen uns taufrisch auf der Matte stehen. Es stand ein Rundgang durch das am Avon gelegene Städtchen an. In kleinen Gruppen gingen wir mit einem englischen Stadtführer durch das Zentrum und bekamen viele tolle Informationen über Shakespeare und seine Zeit in Stratford. Auch an diesem kühlen und regnerischen Tag mussten wir nicht ohne Einkaufstour auskommen.
Später saßen wir wieder im Bus, um uns in Oxford etwas umzuschauen. Das Oxford-College „Christ Church“ war sehr beeindruckend. Es war interessant, etwas über ein großes College zu erfahren, das unter anderem auch als Vorlage für die Harry-Potter-Filme gedient hat.
Zum zweiten Mal an diesem Tage war Shoppen nicht verboten. Am Abend kamen wir erschöpft vom ersten Tag bei den großzügigen Gastfamilien an.
Am zweiten Tag unserer Reise, Mittwoch, ging es nach London. Der Weg in die Hauptstadt Englands war beschwerlich, doch am Ende lohnte es sich: Ein Guide führte uns mit unserem Bus durch das Zentrum Londons und wir hatten Zeit zu fotografieren. Das Highlight des Tages war die Besichtigung des Globe Theatre. Es war spannend anzuhören, wie es damals war, eine Aufführung zu geben und zu erleben. Zum Schluss wurde der Nachmittag mit Shoppen am Piccadilly Circus abgerundet. Leider kamen wir erst sehr spät wieder in Stratford-upon-Avon an, da es Stau aus London heraus gab. Doch das verdarb uns nicht die Laune.
Der Donnerstag begann mit unserem Abschied von den Gastfamilien, der uns nicht leicht fiel. Dann wurde Stratford etwas genauer unter die Lupe genommen. Wir besichtigten Shakespeares Geburtshaus, Hall‘s Croft und Nash‘s House - eine Bereicherung für alle Teilnehmenden. In Shakespeares Geburtshaus nahmen sogar einige von uns an einer improvisierten Romeo-und-Julia-Aufführung teil.
Als Krönung des Tages durften wir für eine lange Zeit die Stadt auf eigene Faust erkunden. Gegen 17 Uhr mussten wir schmerzlich Abschied von Stratford und auch England nehmen, denn alles Schöne hat einmal ein Ende.
Auf der Heimreise wurde unser Sitzfleisch wieder stark beansprucht,
bevor wir am Freitagnachmittag an der Schule ankamen: erfreut darüber,
wieder zuhause zu sein, aber auch der schönen Zeit in England
nachtrauernd.
Alles in allem war es eine schöne Zeit. Wir haben viel gelernt und
danken allen, die uns solch eine Erfahrung ermöglichten. Danke!
Nele Peters, Klasse 9E
Herzlichen Glückwunsch den Leichtathleten zum 1. Platz der Mädchen WK
III und zum 3. Platz der Mädchen WK II im Kreisfinale in Kyritz. Auch
die Jungen konnten die Plätze 3 und 4 erreichen.
Den Schulrekord im Weitsprung verbesserte Anna Kleiner mit 4,71 m und im Speerwurf Jasmin Siegel mit 30,48 m.
Neuruppin, 01.Oktober.2014
Herzberg- Ein Neuntklässler des Schinkelgymnasiums arbeitet am
renommierten Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam an der Entwicklung
einer intelligenten Robotersteuerung mit. Lukas Hornauer aus Herzberg
gehört zu den 63 Schülern, die für das HPI-Schülerkolleg ausgewählt
wurden, teilte das Institut mit.
Die Jugendlichen nehmen ein Jahr lang an einem kostenlosen Programm
teil, mit dem das HPI Schülerinnen und Schüler für Informatik begeistern
will. Alle zwei Wochen treffen sie sich auf dem Campus Griebnitzsee.
Zur Arbeitsgemeinschaft von Lukas Hornauer zählen 19 weitere Schüler und
zwei Schülerinnen aus den Jahrgangsstufen 9 und 10. Erste
Programmierkenntnisse sammeln sie beim HPI-Schülerkolleg zum Beispiel
anhand der Steuerung eines mobilen Roboters. Außerdem befassen sie sich
mit der Messung und Verarbeitung von Umweltdaten und der Arbeitsweise
von Suchmaschinen im Internet.
(MAZ vom 04. September 2014)
Liebe Lehrerinnen und Lehrer,
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Mein Fahrschullehrer sagte in der Ausbildung zu mir, ich solle in jeder Situation kämpfen – an jeder Kreuzung oder jedes Mal, wenn das Auto "absäuft". Mit dieser Einstellung gehe ich in mein letztes Schuljahr. Josephine Pakropa | Unser letztes Schuljahr – wohl das wichtigste auf unserem Weg zum Abitur. Ich werde trotzdem entspannt alles auf mich zukommen lassen. Markus Hagen |
Ich nehme mir vor, jedem Lehrer mindestens einmal die gesamten 45 Minuten lang zuzuhören. Simon Witt | Ich möchte besser in Französisch werden. Ludwig Netzeband Mehr Sport- Ag's wären cool, z. B. Fußball. Domenik Presz |