Solisten und Chöre unserer Schule begeisterten das Publikum durch exzellente Beiträge...
Am Samstag, den 12.04.2014, nahmen Celine Tack (7d), Jennifer Päch (8d), Finian Grest (8c) und Hannes Petter (8c) am Volleyballturnier des Rheinsberger SV für die U 15- jährigen im Quadro-Mixed teil und belegten den dritten Platz. Sie mussten sich nur dem Vorjahressieger aus Breddin und einer Vereinsmannschaft aus Malchow geschlagen geben.
Zwei Mädchenmannschaften der Klassen 7 bis 11 unserer Schule belegten jeweils den 2. Platz im Regionalfinale in Wittenberge. Schnellste Schwimmerin der Schule über 50 m Kraul wurde Lara Sickinger 8b in 38,82 sec.
Herzlichen Glückwunsch!
Der junge Schinkel (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Friedrich_Schinkel vom 20.03.14)
Auch in diesem Jahr erinnerten Schüler der Jahrgangsstufe 11 an den
Geburtstag des Namengebers unserer Schule und informierten die Schüler
und Schülerinnen der 7.Klassen über Leben und Schaffen Karl-Friedrich
Schinkels.
Die älteren Schüler übernahmen an diesem Tag einzelne
Unterrichtsstunden, um Schinkels Werdegang vom kleinen Jungen, der mit 6
Jahren nach dem großen Stadtbrand den Wiederaufbau seiner Geburtsstadt
verfolgen konnte, zum bedeutendsten Baumeister Preußens darzulegen. Gut
vorbereitet und mittels neuester medialer Technik gelang es ihnen, die
jüngsten Schinkelianer zu interessiertem Zuhören und aktiver Mitarbeit
zu animieren.
Die Mädchen und Jungen der Jahrgangsstufe 7 wurden nicht nur darüber
unterrichtet, dass Schinkel ein berühmter Architekt war und welche
bedeutenden Bauwerke er erschuf, sondern erfuhren auch vieles über ihn
als einem vielseitig talentierten Künstler und beeindruckenden Menschen.
Hinterfragt wurden auch einige von Schinkel formulierte Aussagen und
insbesondere folgender Sinnspruch Schinkels wurde in Erinnerung gerufen,
der auch als sein Lebensmotto bezeichnet wird:
„Unser Geist ist nicht frei, wenn er nicht Herr seiner Vorstellungen
ist,
dagegen erscheint die Freiheit des Geistes
bei jeder Selbstüberwindung,
bei jedem Widerstand gegen äußere Lockungen,
bei jeder Pflichterfüllung,
bei jedem Streben nach dem Besseren und
bei jeder Wegräumung eines Hindernisses zu diesem Zweck.
Jeder freie Moment ist ein seliger.“
(Fotos und Text: Franziska Haack)
Mit einer besonderen Idee überraschte Leonie Forstreuter ihre Zuhörer. Sie zeichnete die Hauptdarsteller des Gedichtes „Hund und Katze“ von Wilhelm Busch auf zwei Zettel. So sicherte sie sich bereits in der ersten von drei Runden eine Favoritenrolle.
Zwanzig Achtklässler und Achtklässlerinnen traten am Donnerstag, um Gewinner des Rezitationswettbewerbs des Karl – Friedrich Schinkelgymnasiums zu werden, gegeneinander an. Mit selbst ausgesuchten, vorgegebenen und völlig unbekannten Werken gaben die Kandidaten ihr Bestes, um die sechsköpfige Jury, aber auch ihre Gegner auf die Reise durch ihre Zeilen mitzunehmen. Jurorin sowie Deutschlehrerin Frau Dielitzsch betonte in ihrer kurzen Einleitungsrede, Poesien wären „starke Gefühle in schriftlicher Form“. Sie hoffe, dies in den folgenden Beiträgen zu spüren.
Viele Teilnehmer kämpften mit Nervosität und Texthängern, doch Talent fehlte keinem. Dies berücksichtigte auch die Jury, die aus der Vorjahressiegerin Jasmin Kühn, der Sekundarstufe 2 - Vertreterin Elise Mischkewitz sowie den vier Deutschlehrerinnen Frau Bär, Frau Reilich, Frau Flicke und Frau Dielitzsch bestand. Am Ende belegten 17 Schülerinnen und Schüler den undankbaren vierten Platz. Leonie Forstreuter (3.Platz), Johanna Lander (2.Platz), Anna Lena Dahlenburg (1.Platz) lieferten in den Kriterien Textsicherheit, Intonation, Tempo, Betonung und Körpersprache die stärkste Leistung und konnten am meisten überzeugen.
Preisträgerin Leonie Forstreuter wird dank ihrer besonderen Symbiose von Ausdruck und Visualisierung in Erinnerung bleiben. Den Tod der handelnden Katze Molly unterstrich sie durch das Zerknüllen und Wegwerfen des Papiers.
Auch in diesem Jahr fand am Karl-Friedrich- Schinkel-Gymnasium
der Wettbewerb „(Vor-) Leselust“ statt. Am 30. Januar 2014 knüpften wir
nunmehr zum sechsten Mal an den schon von den Grundschulen
durchgeführten Veranstaltungen zur Förderung bester Lesekompetenzen an.
Neben der Lesefreude fördern wir den Ehrgeiz, lobenswerte Leistungen im
Vortragen literarischer Texte zu erzielen. Ferner versuchen wir aber
auch , lesenswerte Bücher zu empfehlen.
Die Teilnehmer des Wettbewerbs hatten sich in einem internen Ausscheid
innerhalb der fünf Klassen der Jahrgangsstufe schon als geeignete
Kandidaten präsentiert. Eine Jury, bestehend aus einer Mitarbeiterin der
Stadtbibliothek, Frau Gericke, einer Schülerin aus der 12.
Klasse, drei Deutschlehrerinnen sowie einer Siegerin der Vorjahre,
hörten aufmerksam und kritisch zu und kürten gemeinsam die besten Leser.
In einer ersten Runde wurden Textauszüge aus von den Schülern und
Schülerinnen selbst ausgesuchten Büchern, ihren eigenen
Lieblingsbüchern, vorgelesen. In der zweiten Runde, dem Vortragen eines
ungeübten und unbekannten Textes, gestaltete sich der Wettbewerb
wie schon in den letzten Schuljahren gleichzeitig zu einer
Buchvorstellung. Zwölf von den Buchhändlern der Fontane-Buchhandlung und
der Stadtbibliothek empfohlene und für diesen Zweck der Schule
leihweise zur Verfügung gestellte Bücher wurden in der zweiten Runde
vorgestellt. Aus ihnen wurden dann Textstellen, die die Juroren
ausgewählt hatten, von den Mädchen und Jungen vorgelesen.
In zwei Runden vergaben die 7 Jurymitglieder für
Textverständnis, Lesetechnik und Textgestaltung eine maximal zu
erzielende Punktzahl von 210!
Platz 1: Robert Duclos (Klasse 7D) mit 190,5 von 210 Punkten.
Platz 2: Dominik Presz (Klasse 7C) mit 183,5 von 210 Punkten
Platz 3:Flavia Laqua (Klasse 7B) mit 182,5 und ganz dicht folgten:
Gina Marie Falk (auch 7B) mit 180,5 und
Clemens Langer (Klasse 7A) mit 180 Punkten..
Die weiteren Schüler präsentierten ebenfalls sehr gute
Vorleseleistungen und letztendlich haben sich die 12 Schüler alle als
Sieger präsentiert, indem sie im klasseninternen Wettstreit die besten
Ergebnisse erzielten.
Klasse 7A:
Klasse 7B:
Klasse 7C:
Klasse 7D:
Wozu gehen wir denn zur Schule und versuchen, die bestmöglichen
Leistungen zu erzielen? Etwa der Schulpflicht wegen? Oder mit dem Ziel,
unsere Eltern stolz zu machen? Egal aus welchem Grund – ein Stück weit
sollte es jeder tun, um seine Zukunft mit der Wahl des Berufs möglichst
nach seinen Wünschen gestalten zu können.
Aus tausenden von Möglichkeiten die richtige Entscheidung zu
treffen, erweist sich allerdings oft als schwer. Das
Karl-Friedrich-Schinkelgymnasium flankiert den Bildungsweg seiner
Schüler und Schülerinnen mit einem Berufs- und Studieninformationstag.
Am 30. Januar präsentierten sich zahlreiche Arbeitgeber in unserer
Schule. Sie informierten Schüler der 10. und 12. Klassen in einem
eineinhalbstündigen Vortrag über Schwerpunkte im und
Ausbildungsweg zum jeweiligen Beruf. Von der Polizei Oranienburg
über die Raiffeisenbank OPR bis hin zum Autohaus Treskow
erstreckte sich die Palette der Angebote. Trotz Abschaffung der
Wehrpflicht erwies sich die Präsentation der Bundeswehr als eines der
beliebtesten Stände. Auch die Universität Greifswald sowie die AIFS
Bonn, die Auslandsstudien anbietet, ließen sich die Werbechance für ihre
Einrichtung nicht nehmen. Alle Schüler der elften Klassen besuchten in
der Zeit von 9 bis 12 Uhr die Referate von Herrn M. Oeter, der über die
Möglichkeit eines Dualen Studiums bei der IHK Potsdam sprach, und von
Herrn Ch. Birringer, der über allgemeine Fragen zum Studieren aufklärte
sowie die technischen und naturwissenschaftlichen Studiengänge an der
Universität Rostock vorstellte.
Text: Mona Mergemeier
Vom 13. bis 17. Januar 2014 nahmen 15 Schülerinnen und Schüler der elften Jahrgangsstufe am Projekt „Weimarpedia“ in Weimar teil. Dafür fuhren wir mit dem Zug in die schöne Stadt der Dichter und Denker. Frau Raabe, die Leiterin dieses Projekt am Karl-Friedrich-Schinkel-Gymnasium, wurde diesmal von Frau Flicke als begleitende Lehrerin unterstützt. Ziel dieses Projektes ist es, die Schüler mit den Dichtern der Weimarer Klassik vertraut zu machen.
Kurz nach der Ankunft gab es auch schon die erste Führung, die durch das Weimarer Stadtschloss und den angrenzenden Park verlief. Unsere Unterkunft war das „Labyrinth-Hostel“. Das Projekt beinhaltet jedoch nicht nur Museumsbesuche, sondern auch selbstständige und kreative Projekt der Schüler in Gruppen. So können zum Beispiel Filme gedreht, Hörspiele aufgenommen und Collagen angefertigt werden. Hierbei kamen verschiedenste Ideen der Schüler zustande - von Schiller als Hipster bis hin zur Zeitreise Goethes war alles dabei. Unsere Projekte können auf der Seite http://www.weimarpedia.de in der Galerie eingesehen werden.
Neben dem Schloss bekamen wir auch die Wohnhäuser Goethes und Schillers sowie die Anna-Amalia-Bibliothek mit ihrem beeindruckenden Rokokkosaal zu sehen. Dort entstand auch unser Gruppenfoto.
Auch wenn es teilweise sehr kulturell zuging, war dieses Projekt für alle eine tolle Erfahrung und wir können es nur weiterempfehlen.
34 Schüler der 11. und 12. Klasse hatten die Möglichkeit das Skifahren in den Skigebieten „Winkelmoosalm“ und „ Steinplatte“ zu erlernen bzw. ihr Können zu verbessern. Nach den 4 Skitagen kamen alle sicher durch den Slalomparcour. Für einige Fahrer war selbst die schwarze Piste kein Hindernis mehr und sie freuen sich auf das Skilager im nächsten Jahr.
(Fotos und Text: Franziska Haack)
Der Countdown bis zum Heiligen Abend läuft, nur noch fünf Tage. Obwohl
ein Blick aus dem Fenster das noch nicht wiederspiegelt, gaben die
Akteure des Jahresabschlusskonzerts am Montagabend ihr Bestes, um die
120 Gäste in der Aula des Karl-Friedrich-Schinkel-Gymnasiums in
weihnachtliche Stimmung zu versetzen.
Für Sophie Charlotte Schütze, die gemeinsam mit Pia Syrbe durch das
Programm führte, „ist, Drei Haselnüsse für Aschenbrödel' zu
Weihnachten Pflicht“. Entsprechend eröffnete die Achtklässlerin
Sina Maurer den eineinhalbstündigen, kurzweiligen und von
englischen Liedern geprägten Abend mit einem Arrangement der Titelmusik
dieses bekannten Märchenfilms fürs Klavier. Viele Schüler stellten
ihre Talente unter Beweis, ob nun im instrumentalischen oder im
gesanglichen Bereich. Es traten sowohl junge und erfahrene als auch
große und kleinere Chöre auf, um verschiedenste Lieder in der Zeit
des Besinnens und Durchatmens zum Besten zu geben. Lisa Wolfram,
Schülerin der zwölften Klasse, coverte mit extrem viel Gefühl den
Song „When I look at you“ von Miley Cyrus. Begleitet wurde sie dabei
nur vom Klavier, an dem Johannes Kissner saß.
Diesen Abend nutzte die Chorleiterin Ulrike Schubach,
um eine Spende für eine neue Klavierbank zu
erbitten. Mit einem stolzen Betrag von 350,22 € ist das durchaus
realisierbar. Auch ergriff sie die Möglichkeit, um 8 neue
Mitglieder in diesem feierlichen Rahmen mit einer
Ernennungsurkunde in den Märkischen Jugendchor aufzunehmen.
Um die Gemeinschaft, besonders zu Weihnachten zum Ausdruck zu bringen,
wurde das letzte Lied "Oh du Fröhliche" gemeinsam mit dem Publikum
gesungen. Ein gewaltiger Applaus belohnte alle Schüler sowie die beiden
Organisatoren Frau Schubach und Frau Irmscher für eine herausragende
Leistung. Dietmar Krüger, der seiner Tochter Loreen lauschte, fühlt sich
jetzt vollkommen auf die nahen Feiertage eingestimmt. Das
Ehepaar Hesse nickte und fügte hinzu: "Wenn jetzt noch das
Wetter mitspielen und es endlich schneien würde, wäre es
perfekt." Die Schüler des Karl-Friedrich Schinkel Gymnasiums
gaben aber ihr Bestes, um den Gästen die Weihnachtszeit so nah wie
möglich zu bringen.
Am Freitag, den 15. November 2013, machten sich junge Vorleser zum einen auf in die KITA „Kunterbunt“ und zum anderen in den Senioren- Wohnpark Neuruppin GmbH, um dort Jung und Alt vorzulesen. Präsentiert wurden Geschichten wie „Die Lammkeule“ von Roald Dahl oder Märchen wie „Rapunzel“ oder „Rotkäppchen“ bei den 3 bis 6- Jährigen. Die Schüler konnten sowohl beim Vorlesen als auch beim anschließenden Spielen und Toben mit den Kindern positive Erfahrungen sammeln. Auch die Zuhörer empfanden die Vorlesestunde als eine schöne Abwechslung und hoffen auf eine Weiterführung, vielleicht schon im nächsten Jahr zum Vorlesetag.
Kurs „Darstellendes Spiel“ Jahrgangsstufe 9
Luca Höltge
Michéle A. Saxe
"Unsere Gesellschaft bedient sich einer beeindruckenden Menge an Mathematik. Doch das geschieht hinter den Kulissen. Der Grund dafür ist einfach: Da gehört sie hin. Wenn du Auto fährst, willst du dir keine Sorgen wegen der komplizierten Mechanik machen, die es zum Laufen bringt. Du willst einfach einsteigen und losfahren. ... Du möchtest, dass dir das Navigationssystem in deinem Auto den Weg weist, ohne dass du selbst die Berechnungen anstellen musst. Du möchtest, dass dein Telefon funktioniert, ohne dich in Signalverarbeitung und Fehlerkorrekturcodes einlesen zu müssen. Aber es muss einige Menschen geben, die diese Mathematik beherrschen, sonst würde keines jener Wunderwerke funktionieren. " /1/
|
Nr |
Name |
Vorname |
Kl |
Platz |
1 |
Maier |
Frederek |
7A |
1 |
2 |
Schnick |
Carl Friedrich |
7B |
2 |
3 |
Woidt |
Lydia |
7B |
3 |
4 |
Armbrüster |
Luca |
7C |
4 |
5 |
Randig |
Marvin |
8C |
1 |
6 |
Schmidt |
Joshua |
8B |
2 |
7 |
Porschatus |
Philipp |
8B |
3 |
8 |
Dahlenburg |
Anna Lena |
8D |
4 |
9 |
Müller |
Erik |
8D |
5 |
Aufgrund seiner ausgezeichneten Klausurleistungen, wird Marvin Randig, er erreichte 39 von 40 Punkten, durch die Fachkonferenz Mathematik dem Olympiadekomitee für die Landesolympiade im Februar in Blossin vorgeschlagen.
(Zur Teilnahme an der Landesolympiade können nur Schülerinnen und Schüler vorgeschlagen werden, deren Arbeiten eine erfolgreiche Teilnahme an der Landesolympiade erwarten lassen und die mindestens 30 von insgesamt 40 zu erzielenden Punkten erreichten.)
10 |
Kallauke |
Tobias |
9A |
1 |
11 |
Maßlow |
Bill |
9D |
1 |
12 |
Müller |
Tim |
9A |
1 |
13 |
Zeiler |
Antonio |
9B |
4 |
14 |
Muswiek |
Eric |
9A |
5 |
15 |
Pape |
Christopher |
9B |
5 |
16 |
Prast |
Erik |
10B |
1 |
17 |
Köhler |
Rilana |
10D |
2 |
18 |
Sill |
Paula |
10D |
3 |
19 |
Rose |
Michael |
10A |
3 |
20 |
Syrbe |
Pia |
10E |
5 |
21 |
Weiß |
Manuel |
10D |
6 |
22 |
Wenzel |
Adrian |
10D |
7 |
23 |
Dao |
Duc Dung |
12C |
1 |
24 |
Protze |
Henrik |
11 |
2 |
"Manchmal
denke ich, der beste Weg, die öffentliche Haltung gegenüber der
Mathematik zu verändern, wäre einen roten Aufkleber auf allem
anzubringen, das mit Mathematik zu tun hat." /1/
/1/ Aus einem Artikel von Ian Stewart, aus dem Buch: Pi & Co.,
Springer-Verlag,
ISBN 978-3-540-77888-2
Bilder und Text: E.Preuß
Am 22.10.13 besuchten die Politikkurse der Jahrgangsstufe 12 mit ihren Lehrern Frau Schönefeld Herrn Roggelin und Frau Benad, sowie unsere Direktorin Frau Brockmann als auch die beiden Schülersprecher Berlin.Ermöglicht wurde uns diese Fahrt durch Dagmar Ziegler, die der SPD angehört.Als erstes auf unserem Programm stand der Besuch des Bundesministerium des Innern, wo wir einen Vortrag von Herrn Ziegler gehört haben, der uns über die Aufgaben dieses Ministeriums informiert hat. Nach etwa zwei Stunden Aufenthalt ging es dann mit unserer Stadtrundfahrt weiter. Diese sollte eigentlich hauptsächlich durch das Regierungsviertel gehen, aber Dank unserer „Reisebegleitung“ Ulli Schurich erfuhren wir dann doch ein bisschen mehr als geplant. Ulli begrüßte uns in Ihrem extravaganten Outfit und damit sich auch alle etwas darunter vorstellen können, hier ein kleines Foto :)
Der Tag mit ihr war sehr amüsant und interessant. Besonders die Bäume und Baustellen haben es ihr angetan.
Unsere 1. Pause legten wir dann im Restaurant „Pavillon“ ein um uns mit
einem Mittagessen zu stärken. Hier ein kleiner Einblick :
Danach erwartete uns ein Gespräch im Paul-Löbe-Haus mit einer Sekretärin
von Frau Ziegler, indem wir Fragen über die Politik loswerden konnten.
Zu unserer Überraschung schaffte es Frau Ziegler an diesem Tag noch 5
Minuten zu uns um kurz etwas zu erzählen und 2 Fragen zu beantworten.
Auf dem Bild zu sehen: links die Sekretärin Franziska Kretschmer , in
der Mitte Dagmar Ziegler und rechts natürlich Ulli.:)
Leider sollte ja für uns an diesem Tag der Besuch des Bundes- tags
ausfallen, da Sitzungen stattfanden. Kurzfristig undüberraschend durften
wir dann doch die Kuppel besuchen.
So wurde dann auch unser Fototermin vor dem Paul-Löbe-Haus auf die
Kuppel verschoben. Da wir die einzige Besuchergruppe waren die auf die
Kuppel durfte, hatten wir sie ganz für uns alleine und konnten die
Aussicht in Ruhe und ohne Drängeln genießen. Wie vielleicht einige
wissen passiert dies recht selten.
Nun ein paar Eindrücke von der Kuppel:
Zum Schluss ging es dann noch in die Bundeszentrale für politische
Bildung, wo wir etwa 1 ½ Stunden waren und eine Diskussion führten. Auf
unseren Wunsch wurde über die Internationale Politik geredet und wir
haben noch einiges erfahren. Hier konnten wir auch noch einige
Unterrichtsmaterialien mitnehmen, die uns noch weiterhelfen werden
:)Nachdem es dann noch ein Lunchpaket von der „Butterstulle“ gab,
machten wir uns nach einem langen Tag um 18.30 auf den Nachhauseweg.
Wir hoffen das ihr einen kleinen Eindruck von unserer Fahrt gewinnen konntet ;)
Justine Gabelin und Carolin Radigk
Am Mittwoch, 25.9.2013, luden Herr Roggelin und Herr Steffen Croszcz in der 7. Stunde auf der Straße vor dem Schulhof zu einem fächerübergreifenden Projekt der Fachbereiche: Geschichte und Naturwissenschaft-Technik ein.
Es war wie in der "Sendung mit der Maus".Herr Croszcz hat das
wahrscheinlich erste "Auto" der Weltgeschichte funktionstüchtig
nachgebaut und war so freundlich, es für den Unterricht unserer Schüler
zu demonstrieren.
Nach einem Vortrag der Schülerin Jessika Nehls, aus der Klasse 7C,
konnten wir uns das Modell anschauen und daraus Ideen für unseren
Unterricht ableiten. Der Höhepunkt war die Demonstration der
Funktionstüchtigkeit.
Mit Energie versorgt durch 14 Umdrehungen auf jeder der beiden
Schraubenfedern sauste das Gefährt schließlich an den staunenden
Schülern vorbei.
An dieser Stelle möchten wir Herrn Croszcz und Herrn Roggelin für ihre freundliche Unterstützung recht herzlich danken.
Zur Info:
Leonardos Auto wurde nicht für die Massenproduktion entworfen. Es war
nicht wirklich ein Pkw, da es nicht einmal einen Sitz hat. Das Fahrzeug
war eigentlich als eine besondere Attraktion für Renaissance Festivals
konzipiert und sollte in Staunen und Ehrfurcht einflößen. Wie
viele von Leonardos Skizzen, wurde das Auto jedoch nicht gebaut.
Wir können nur spekulieren, dass die Maschine entweder als zu gefährlich
für den Betrieb eingestuft wurde oder die Erfinder nicht über
ausreichende Materialien verfügten.
Zwar gab es mehrere Versuche, um das Auto während des 20. Jahrhunderts
zu bauen, jedoch scheiterte diese aufgrund unklarer Anweisungen
in Leonardos Skizzen.
Experten hatten ursprünglich angenommen, zwei Blattfeder würden
das Auto mit Energie versorgen. Näherer Betrachtungen zeigten: Die
Energie kamen aus größeren Schraubenfedern.
Quelle: Wikipedia
Ein Video zu dem Thema findet man im Internet unter: Video: History: Leonardo Da Vincis Auto - ProSieben
46 Schüler und Schülerinnen der 9. Klassen stellten sich wieder einmal der Herausforderung und fuhren nach Rochefort. Die Unterbringung in den Gastfamilien sorgte bei einigen für klopfende Herzen. Doch nicht nur das gemeinsame Essen in den Familien, sondern auch Jeu sport en forêt, quiz et karaoké wurden von uns gut in französischer Sprache gemeistert. Petit Bonus: der Besuch einer Tropfsteinhöhle (La grotte de Han) und die Besichtigung des Europäischen Parlaments. Die Zeit in Brüssel konnten wir natürlich auch gut zum Shoppen nutzen. Wir wünschen den künftigen 9. Klassen schon jetzt viel Spaß im nächsten Jahr und wären gern wieder dabei! |
Sportfest der 7. Klassen am 23. August 2013
Pokalsieger im Vierkampf (Weitsprung, 60m-Lauf, Kugelstoßen, Ballweitwurf):
Lisa Klawin (7B) und Jonas El-Sirwy (7D)
Staffelsieger: Klasse 7A
Fotos: Tobias Walther 9C
Martina Münch zu Besuch
Frau Dr. Martina Münch, Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, besuchte am 09.08.2013 das Karl-Friedrich-Schinkel-Gymnasium. In einer Gesprächsrunde mit Schülern, Eltern, Lehrern und Vertretern der Stadt Neuruppin und des Kreises OPR wurde u.a. über die fehlenden Stunden für den Märkischen Jugendchor und über den Schulverbund gesprochen. Ergebnisse gab es noch nicht. Weitere Gespräche sollen folgen...
Fotos: Tobias Walther 9C